Es war eiskalt und der Notruf in der Zentrale war kurz und drängend. Es hilft nix. Wir hatte Bereitschaft und trotz der warmen Stube und Tante Trudes gutem Apfelstrudel mussten wir rasch aufbrechen und konnten keine Zeit verlieren. Mit dem Shuttle ging es flott den Berg hinauf, doch die letzten Hundert Meter mussten wir zu Fuß absolvieren.
Unser Geländewagen querte zuerst das ausgetrocknete Flussbeet. Bei den großen Steinen unterhalb der Stromschnellen mussten wir wenden und fuhren dann Richtung Osten. Als es flacher wurde erreichten wir schließlich unser Ziel. Die Akkus waren schon fast am Ende aber wir konnten unsere Mission erfolgreich abschließen.
Zurück in der Zentrale gab es den immer noch warm dampfenden Apfelstrudel. Unsere Kollegen hatten alles per Funk verfolgt und auf uns gewartet. Nicht nur Kollegen, echte Freunde. Der Rest des Tages war ruhig und wir waren froh die beiden Spielfiguren gerettet zu haben.

Fertigprodukte sind nicht so prickelnd, zumindest enthalten sie teils fragwürdige Inhaltsstoffe und sind sowieso und überhaupt blöd. Selbstgemacht ist auf jeden Fall besser, gesünder und nachhaltiger, oft auch günstiger, fast gleich schnell in der Zubereitung und auf jeden Fall eine gute kulinarische Tat fürs Gewissen und den Bauch.

Keine Sorge, nicht Fuß, die waren heute zu müde. Grob zehn Kilometer ist der nächste größere Ort entfernt. Üblicherweise mit dem Auto rasch erreicht, fuhr ich heute, während dem Home Office von Frl. S. gemeinsam mit dem Minime mit den Öffis los.
Ich starte wieder meine Spaziergänge. Einmal rund um den Ort sind sechs Kilometer. Das schafft man in einer guten Stunde. Die Alternative ist einmal zum Bahnhof im Nachbarort und zurück, sind auch genau sechs Kilometer.
Am 29.12. um etwa 21 Uhr war das Netz plötzlich weg. Mitten während der dritten Folge von
Zurück nach dem Silvesterspaß aus dem frühlingshaften Salzburg. Müde, aber wie jedes Jahr, sehr fein. Unser zweiter Fall vom
Hallo 23! Mach es in vielen Bereichen besser als 22 und setzte in anderen Teilen Deinen Weg fort. Ich bin gespannt.




Das Wetter ist super, wir sollten eine Runde wandern gehen. Unser Ziel ist die Ehnbachklamm. Bei schönem Wetter können wir diese Warnungen zum Glück ignorieren.
Steil und eng, wie es sich für eine richtige Gebirgsklamm gehört.
Am Ende der Klamm ist ein riesiger Damm, der Zirl bei Unwettern vor drohenden Geröllmassen schützt.
Hinter dem Damm mit der schrofen Klamm wartet eine Überraschung auf die bunten Kinderzehen.
Flach und viele kleine Bäche. Plantschen, Dämme bauen und spielen. Super.
Nach einer guten Jause und viel Relaxzeit wandern wir wieder zurück. Es geht einen anderen Weg durch den Wald zurück, nicht ganz so steil wie der Hinweg.
Dafür mindestens so sehenswert: Burgen, Kirchen…..
…..und ein wunderbarer Blick über das Inntal Richtung Westen bei bester Fernsicht.
Zuhause noch einmal eine verdiente Belohnung: Kuchen, Eis und Kaffee.
Später plätschern die Trollhunters. Nicht so meines aber die Kinder (und Frl. S) sind ganz fanatisch. Auch ok 😉
Der Tag startet früh mit dem klassischen Morgenkaffee aus der uralten Maci-Tasse.
Am Vormittag arbeite ich an einem Pilgerweg, der im kommenden Frühjahr durch Tirol gehen soll.
Noch ist das Wetter wunderbar und der Blick Richtung Nordkette gewohnt beeindruckend.
Kulinarischer Mega-Dämpfer des Tages: Eine experimentelle Pizza mit Spinat, Honig, Feta und Scharf. Esse gerne mal was Neues und Unbekanntes, aber das war definitiv nix.
Zuhause gehts es mit dem flotten Flitzer und dem flotten Frl. S. Richtung Eis essen.
Der junge Mann lädt seine Mama zum Eis ein. Ich bekomme ein Eis von Frl. S. spendiert und selber lade ich niemanden ein. Nächstes Mal dann.
Der geparkte flotte Flitzer.
Leider meldet sich später mein Kopf, aber nicht im Guten sondern eher im: „ich mag-nicht-mehr-denken“-Modus. Schnell Kühlung verschaffen.
In die Jahre gekommen aber trotzdem gut: Unser Nintendo 3DS mit einem Uralt-Pokemon. Der Bub ist ganz auf den Geschmack gekommen.
Das Ergebnis des persönlichen Votings vom Dienstag liegt noch auf. Abends ESC Vorausscheidung Teil 2.
Davor noch selber ein wenig rumpiepsen. Neues elektronisches Musik-Piepsgerät, seit letzter Woche im Haus. Hi, hi, hi……
Abends dann nochmal italienisches von Frl. S.: Hier passt alles! Supergute Sommerpasta. So geht das mit dem Essen!
Der Tag endet mit dem Song Contest in Turin. Unterhaltsam, aber die Songs nicht sooooo gut wie am Dienstag. Egal. Am Samstag dann grande finale mit Freunden. Freuen uns schon sehr.
Der Tag beginnt mit dem feinen Morgenkaffe. Erst das dritte Mal in diesem Jahr, davor haben wir noch superfein die Ferien genossen
Ein kleiner Stapel Bücher, der in einem Give-Away-Regal im Büro Platz finden wird. Ein anderer großer Stapel ist in den Ferien aussortiert worden und via
Auch heuer gibt es wieder das allseits bekannte und beliebte Motiv des kopflosen Liftfahrers.
In der Arbeit immer präsent: Die FFP2-Maske. Zum Glück nicht direkt am Arbeitsplatz, aber im Gebäude gilt Maskenpflicht.
Hier die Zahlen von heute, so viele Neuerkrankungen hatten wir noch nie. Ich denke der Rekord wird nicht lange halten.
Auch in meinem Nachmittagsbüro gibt es Kaffee. Die neue Maschine habe ich im Herbst gekauft, da die alte leider, leider nach zehn Jahren in Pension gegangen ist.
Der gemütliche Ort zum Kaffeetrinken ist mein Besprechungs-Bartischchen mit Blick auf die Straße. Dort ist immer was zu beobachten.
Und wenn nicht, liebe ich meinen Blick aus der Oberlichte Richtung Nordkette, die derzeit wunderbar verschneit ist. Mal zählen wie oft ich dieses Motiv schon bei den 12v12 gezeigt habe 😉
Zurück zur Arbeit: Diese Save-the-date Karten sind letztes Jahr raus, heute treffe ich mich wegen der Hochzeitseinladungen. Diese sollten noch im Jänner gestaltet werden, damit sie im Februar verschickt werden können. Ein feines Projekt.
Abends Netflix-Beplätscherung: Wir haben vor kurzem mit Peaky-Blinders gestartet. Schon sehr spannend und gut.
Während ich am Sofa einschlafe, sitzt Frl. S. am Esstischrechner und arbeitet am Fotobuch 2021. Auch das sollte bis Ende Jänner in den Druck gehen.