Archiv für den Monat: Mai 2018

12 von 12 – 5/18

Zwölf von zwölf im Mai. Es war der Tag des Eurovision Songcontestfinale in Lissabon, ein Samstag.

Der Tag beginnt wie immer mit einem Kaffee.

Der Blick aus dem morgendlichen Fenster: Wetter gut, alles gut!

Frühstück Teil 1: Der gesunde Teil für die Kinder.

Frühstück Teil 2: Der nicht ganz so gesunde Teil für den Herrn Papa.

Infrastrukturtag: Müllrally am Samstag, dieses Mal mit Plastik Karton, Glas, und Altöl.

Vormittagsrelaxen auf der Terrasse: Ein wenig rumsurfen.

Ich mag diese Zeitschrift, bei dieser Ausgabe komme ich einfach nicht weiter; Liegt daher am Tisch, hilft aber nicht: Viel weiter bin ich nicht gekommen. 

Unser Microorangenbäumchen. Haben wir zur Hochzeit geschenkt bekommen und trägt tapfer stets mindestens eine Frucht. 

ESC Vorbereitungen: Die Flaggen für die Fans werden in Handarbeit gefertigt. Der Songcontest kann kommen.

Wir sind, wie jedes Jahr, zu Freunden eingeladen, um dort gemeinsam eine Songcontestparty zu feiern.

Insgesamt sind wir zu zehnt, davon vier Kinder unter 10. Auch spannend. Es gibt vor dem Event ein üppiges Festmahl. Bis zum Ende der Veranstaltung sind zwei Zuseher eingeschlafen. Soweit zur Statistik.

Großes Kino: Perfekte Soundanlage und Beamerleinwand sind jährlicher Standard für uns.

Wir feiern sehr lange und erst nach dem letzten Lied geht es mit müden Kinder nach Hause. Das Voting sehen wir uns daheim an, die Kinder sind inzwischen müde ins Bett gefallen.

Zu später Stunde freuen wir uns dann nach einem, äußerst spannenden Voting auf den dritten Platz!!! Juhui…….

Ein toller Tag geht zu Ende, viele weitere tolle Tage wie immer hier, bei Caro.

Im Weinberg

Das Wochenende führte mich nach Klosterneuburg zu einem Geburtstagsbrunch. Mein Firmling wurde achtzehn Jahre alt. Wow. Ich war zu seinem gemütlichen Sonntagsgeburtstagsbruch geladen.
Leider liegt Klosterneuburg am andere Ende von Österreich und so bin ich nur alleine gefahren. Samstag kurz nach Mittag ging es los. Während der Fahrt lief ein unterhaltsames Hörbuch und so sauste Stunde um Stunde dahin, bis ich nach grob fünf Stunden am Ziel war. Den Abend ließen wir in einem „Heurigen“ ausklingen und das eine oder andere Glas superfeiner Wein erfreute den Gaumen.
Am Morgen wurde gebruncht. Eigentlich gab es alles, was man sich vorstellen kann. Während die Vorbereitungen liefen, spazierte ich noch ein wenig durch die nahe gelegenen Weinberge. Eine sehr feine und sehenswerte Gegend. Die alten, gereiften Weinstöcke in den Weingärten sehen deutlich professioneller aus, als meine beiden frisch verpflanzten Jungexemplare auf der Terrasse, aber das wird schon noch werden.
Nächstes Mal besuche ich wieder mit der ganzen Familie diese hübsche Gegend.
Kurz nach Mittag startete ich dann auch schon wieder nach Hause. Hörbuch rein und los gehts. Nach einer weiteren meditativen Fahrt, war ich kurz vor dem Abendessen zu Hause.

Fein wars, weit bin ich gefahren und die Gastfreundschaft ist immer wieder überwältigend. Ich freu mich, wenn wir uns bald schon wieder in voller Besetzung treffen werden.

P.S.: Zwei Flaschen Wein gingen als Mitbringsel mit nach Hause. 😉