Zwölf von zwölf im Mai. Es war der Tag des Eurovision Songcontestfinale in Lissabon, ein Samstag.
Der Tag beginnt wie immer mit einem Kaffee.
Der Blick aus dem morgendlichen Fenster: Wetter gut, alles gut!
Frühstück Teil 1: Der gesunde Teil für die Kinder.
Frühstück Teil 2: Der nicht ganz so gesunde Teil für den Herrn Papa.
Infrastrukturtag: Müllrally am Samstag, dieses Mal mit Plastik Karton, Glas, und Altöl.
Vormittagsrelaxen auf der Terrasse: Ein wenig rumsurfen.
Ich mag diese Zeitschrift, bei dieser Ausgabe komme ich einfach nicht weiter; Liegt daher am Tisch, hilft aber nicht: Viel weiter bin ich nicht gekommen.
Unser Microorangenbäumchen. Haben wir zur Hochzeit geschenkt bekommen und trägt tapfer stets mindestens eine Frucht.
ESC Vorbereitungen: Die Flaggen für die Fans werden in Handarbeit gefertigt. Der Songcontest kann kommen.
Wir sind, wie jedes Jahr, zu Freunden eingeladen, um dort gemeinsam eine Songcontestparty zu feiern.
Insgesamt sind wir zu zehnt, davon vier Kinder unter 10. Auch spannend. Es gibt vor dem Event ein üppiges Festmahl. Bis zum Ende der Veranstaltung sind zwei Zuseher eingeschlafen. Soweit zur Statistik.
Großes Kino: Perfekte Soundanlage und Beamerleinwand sind jährlicher Standard für uns.
Wir feiern sehr lange und erst nach dem letzten Lied geht es mit müden Kinder nach Hause. Das Voting sehen wir uns daheim an, die Kinder sind inzwischen müde ins Bett gefallen.
Zu später Stunde freuen wir uns dann nach einem, äußerst spannenden Voting auf den dritten Platz!!! Juhui…….
Ein toller Tag geht zu Ende, viele weitere tolle Tage wie immer hier, bei Caro.