Archiv für den Monat: April 2017

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Ein Zwölfer, der in der Früh ohne Kinder beginnt. Die Kinder waren bei Oma und Opa uns so konnten wir fast ausschlafen.

Wenn da nicht die Arbeit wäre, die trotzdem auf uns wartet. Es war trotzdem fast ausschlafen erst um halb sieben aufzustehen.
Der Hals ist leider übel beleidigt, deswegen heute keinen Kaffee, sondern Tee.
Gestern Abend waren wir ohne Kinder am Weg ==> zu Zweit essen gehen plus KINO-BESUCH!!!!! Juhui….. Leider gibt es nur die Musik vom alten Film der Neunziger, nicht vom Neuen.
Aus den Neunzigern ist auch das Kassetten-Radio in meinem neuen Büro. Super. Ein Klassiker.
Mit meinem Kratzhals fahre ich schon kurz nach Mittag wieder nach Hause.
Am Bücherregal liegt zur Zeit dieses Buch von Joachim Meyerhoff: „Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke.“ SUPER!!! Sehr lesenswert.
Der Osterhase hoppelt auch schon ganz ungeduldig vor der Tür rum. Sein Götzenbild aus Holz steht auf unserem Tisch.
Und irgendwie scheint es, als hätten die ersten Ostersüßigkeiten einen Weg in die Tasche von Frl. S. geschafft. Merkwürdig. Ist sie doch eine stille Helferin des Osterhasen?
Wachsam trohnt der einsame John Tooper auf dem Regal. Das mit dem Osterhasen konnte aber auch er nicht beobachten.
Schon kurze Zeit später ist die Wohnung wieder gut mit Leben gefüllt und die Kurzurlaubsutensilien füllen den Eingangsbereich.
Damit keine Langeweile aufkommt, gleich eine Partie SkipBo.
Abends dann wieder passives Spielen: Championsleaguespiel in München. Die zweite Halbzeit für mich massiv verkürzt. Es wahr wohl wieder irgendein Schlafmittel im Abendessen.

Alle anderen wieder hier. Danke fürs Angucken.