Archiv der Kategorie: Die Technik

Block Editor vs. Classic Editor

Als Gutenberg neu war, habe ich auf den Classic Editor umgestellt, da mir das alles viel zu strange war. Heute hab ich wieder auf den Block Editor umgestellt. Gut, diese Seite hier war jetzt eigentlich die letzte Seite auf der ich den Classic Editor hatte. Es hilft nix, in diesem Metier muss man doch früher oder später mit der Zeit gehen.

Ich habe mich in der letzten Zeit ein wenig eingearbeitet und nun auch einen intensiveren Udemy-Kurs zum Thema Seitenaufbau mit dem Block-Editor angefangen. Eine Seite konnte ich schon letztes Jahr auf diese „neue“ Art erstellt, jetzt gehe ich noch einen Schritt weiter, mir fehlt noch ein wenig Tiefe zum Thema. Diese Seite ist noch in einem „alten“ Template, aber vielleicht schaffe ich es im Laufe des Jahres auch hier alles ein wenig umzustülpen.

Leider musste ich letztes oder vorletztes Jahr mein altes Elmastudio-Theme Bugis abschalten, weil es nicht mehr gelaufen ist. Sehr, sehr traurig, ich mochte es sehr gerne. Vielleicht gelingt es mir mein neu geplantes Theme zumindest ein wenig optisch daran anzupassen.

Wie sieht es bei Euch aus? Auch schon alle im Block-Editor oder noch old-school mit dem Classic?

wieder online…

Am 29.12. um etwa 21 Uhr war das Netz plötzlich weg. Mitten während der dritten Folge von Wednesday. Hm…..

Am nächsten Tag gegen Mittag habe ich mit der Hotline ein Termin am 3.1. vereinbart. Ohne Techniker läuft nix mehr. Gut, ist so; Egal, wir waren sowieso auf Silvester-Tour. Die internetlose Zeit haben wir mit dem kurzweiligen Click&Point Adventure Trüberbrook verbracht, das wir jetzt in drei Sessions durchgespielt habe. Den Kindern hat es gefallen, uns hat es gefallen. Ein feines Spiel, nicht zu lang,  nicht zu schwer, passt perfekt.

Heute war der überaus freundliche Herr im Haus und nach einer kurzen Suche war der Fehler in einer nahen Knotenstelle behoben und ein neues Moden haben wir auch noch bekommen. Passt.

Jetzt läuft endlich die dritte Folge von Wednesday und wir machen weiter, wo wir Ende letzten Jahres aufgehört haben.

Macbook 2006 vs. 2017

Vor etwa 12 Jahren habe ich mir meinen ersten Klapprechner von Apple gekauft. Ende Jänner gab es den Ur-ur-urenkel des Rechners. Heute durften sich die Beiden im Büro ein wenig beschnuppern. Es ist schon unglaublich den technischen Fortschritt im direkten Vergleich beider Geräte zu sehen.

Beeindruckend ist die Tatsache, dass es heute nur mehr einen einzigen Anschluss gibt. Bisher hat mich das auch nicht gestört. Spannend, wie die Teile dann wohl in zehn Jahren aussehen werden. Dann wohl gänzlich ohne Anschluss. Die Daten kommen dann nur mehr durch die Luft und geladen wird per Induktion, wie jetzt schon bei Handys.

Eine neue Tippselmaschine

Macbook 12" 1.3 (2017)

Es wäre fast vermessen zu sagen, das habe ich mir verdient. Gut, es ist der 31. und ich war jetzt den ganzen Monat brav am schreiben. Hab ich mir also eine neue Schreibmaschine verdient. Das wäre schon sehr dekadent. Ist auch nicht der Kaufgrund, der liegt woanders, aber: Das Gerät an sich ist schon fast dekadent in seiner Reduktion.

Es ist absolut kompromisslos und das war auch der Entscheidungsauslöser. Es sollte keine Kombination aus Mobilität mit hoher Leistung sein, wie es die Pro-Serie ist. Leistung habe ich mit meinem Standrechner zur genüge, nein, es sollte pure Mobilität sein. Und das ist der kleine Rechner auf jeden Fall. Sehr genial.

Einen ausführlichen Beitrag dazu gibt es inzwischen bei den KoKi: Mein neues Macbook 12″

Für heute erfreue ich mich einfach an dem kleinen, neuen Rechnerlein. Juhui……

Im Schwung….

Der zweite Tag im Jahr und leider schon im Büro. Nutzt nix, muss schnell ein Heftchen fertig machen, dass in den Druck muss. Da nutze ich den Neujahrsmotivationsschwung gleich um eine weitere Baustelle zu eröffnen.

Das Thema Neujahrsvorsätze ist zwar noch nicht ganz abgehandelt, da fehlen noch die Themen SUB (=Stapel ungelesener Bücher) und persönliche Gesundheit (d.h. alle relevanten Ärzte zur Vorsorge abklappern, da ich schon in dem Alter bin, wo so etwas wichtig wird und ich letztes Jahr diese Mission nicht und nicht geschafft habe). Doch dazu ein anderes Mal mehr.

Doch schon jetzt, da gerade im Büro sitzend, kommt mir folgendes Thema in den Kopf: Ein Phänomen, dass alle Blogger regelmäßig überkommt, die Wahl eines Templates. Irgendwann hat man genug von seinem Erscheinungsbild und möchte ausrümpeln, neu streichen, renovieren oder alles komplett neu bauen. Ich habe dieses wunderbare Template von Ellen und Manuel schon seit dem Beginn dieser Seite 2011. Mir gefällt mein Theme eigentlich sehr gut, auch noch nach sieben Jahren. Aber es ist einfach Zeit ein dezentes Facelifting zu machen. Ich hätte zum Beispiel die Fotos gerne wesentlich präsenter. Ach, es sind einfach ein paar Kleinigkeiten, die ich gerne anders hätte.

Bereits gegen Ende des letzten Jahres haben meine Renovierungsfinger gezuckt und das komplette Themebundle als Weihnachtsangebot von Ellen gekauft. Das nagelneue Theme Pukeko wäre zur Zeit mein Favorit und eventuell baue ich in der kommenden Zeit die Seite ein wenig um. Was meint Ihr? Oder lest ihr die Seite sowieso nur per RSS?

Wenn man sich mal ein wenig ärgert…

…kann es durchaus sein, dass eine Kurzschlussreaktion folgt. Diese kann im Extremfall auch drei Wochen nach dem Ärger erfolgen. Doch alles von vorne:

Seit letztem Jahr ist bei unserer gigantischen Familienkutsche die Klimaanlage defekt. Gegen Herbst letzen Jahres wollte ich sie nicht mehr reparieren, heuer kurz vor dem Italienurlaub war ich natürlich zu knapp dran und vor etwa einem Monat wurde daran rumgebastelt. Jetzt ist wieder Herbst und sie funktioniert immer noch nicht. Der Mechaniker ist 300.- Euro reicher, ich verärgert und an heißen Tagen haben wir eine hitzige Stimmung im Auto.

Über die misslungene Reparatur habe ich mich vor drei Wochen so geärgert, dass ich während des gesamten Oma-Osttirolwochenendes nur Autos am Tablet geguckt habe. Gut, gestern das finale furiosa der Kurzschlussreaktion:

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Wir haben diesen blauen Flitzer gekauft. In den kommenden Wochen wird er unseren Wünschen entsprechend zusammengebastelt und Ende Oktober wird geliefert. Dann haben wir einen blauen Blitz mit Panoramaglasdach für die Kinder zum Wolken- und Sternegucken und toller Ausstattung für uns vorne mit Apple-Carplay zum Audible Hörbuchhören während der Fahrt.

Ich habe dann unheimlich viel Geld ausgegeben und wir sitzen in einem nagelneuen Kombikleinwagen statt dem reparaturunsicheren Oberklasse-Sharan Baujahr 2005 mit über 200.000 km. Es wird also kuscheliger von der Größe aber dafür wesentlich sicherer; in allen Aspekten.

Mit fünf Jahren Garantie und Vollkasko ist das Problem Reparaturen dann hoffentlich vorerst Geschichte und ich muss mich nicht mehr rumärgern über misslungene Reparaturen, tropfende Kühler, leere Batterien, sündhaftteure Winter- und Sommerreifen und, und, und.

23 Jahre nachdem ich den Führerschein gemacht habe nun also der erste gekaufte Neuwagen nach drei Gebrauchten. Hui. Schon ein merkwürdiges Gefühl den Kaufvertrag zu unterzeichnen. Wie der große Bruder unseres neuen Familienautos in Tschechien zusammengebastelt wird seht ihr hier: