Der Februarzwölfer war ein recht überschaubarer Arbeitstag. Daher ist die Bildauswahl ebenfalls überschaubar. Ehrlich gesagt war meine Fotomotivation „überschaubar“. Nun gut, ein paar Bilder wurden es trotzdem.
In der Früh geht es motiviert Richtung Büro. Der Rucksack gefüllt mit viel Technik zum Arbeiten, aber auch Analogem: Kalender und Zugliteratur.
Der Blick aus dem Büro: Grauer Tag, nix besonderes. Zeit auch mal innezuhalten und einfach dazusitzen, genau wie der Herr am Rollator.
Das Blumenbild aus dem Büro sagt inhaltlich soviel wie: Ich bin ein Blindtext, ich bin ein Blindtext.
Wenigstens kann ich Euch mit meiner Büro-Süßigkeitenbox ein wenig neidisch machen.
Kleines Tageshighlight: Mit Frl. S. ganz, ganz gemütlich einen Kaffee in der Stadt trinken gehen. Sehr fein, sollten wir öfters schaffen.
Vor und nach diesem Bild ist eigentlich sehr viel passiert aber alles ohne Bebilderung. Wir hatten Betriebsversammlung, weil Betriebsratswahlen anstehen. Spannend. Danach reichliches Buffet und ich helfe beim Aufräumen. Später habe ich einen Frankfurter-Würstl mit Gummibärchenbauch.
Spät geht es nach Hause.
Erst kurz vor acht bin ich zuhause. Einerseits nicht schlimm, da die Kinder während der Semesterferien bis Mittwoch bei Oma-Opa sind, andererseits sehr schade, weil Frl. S. und ich eigentlich noch schön zu zweit essen gehen wollten, was wir nicht mehr geschafft haben. Das müssen wir nachholen.
Abends haben wir leider einen falschen Film ausgewählt, den wir nicht zuende schauen. Wir hätte doch die Guardians of the Galaxy schauen sollen: Unterhaltung und gute Musik garantiert!
Soweit zum heutigen Zwölfer, der leider nur ein Achter wurde. Egal, ich hatte manches Mal auch schon mehr als zwölf, irgendwie gleicht sich das schon wieder aus.
Ich wünsche Euch ein feines Monat und wir lesen uns dann in schon deutlich frühlingshafteren Umständen wieder.