Schlagwort-Archive: Stöckchen

»Liebster Award«

Barbara hat mich hier zum Liebsten Award eingeladen. Das ist sehr nett, vielen Dank. Dann sehen wir uns die Fragen gerne einmal an.

Abgesehen davon, dass es dein Hobby ist, gibt es einen tieferen Sinn hinter dem Bloggen für dich?

Tieferen Sinn weniger. Es gibt da mehrere Antworten:
Die Astrologische: Ich bin Löwe, daher Selbstdarsteller und so muss ich mich ja irgendwie, irgendwo produzieren können.
Die Technische: Ich war ja immer schon so ein Computerfuzzi und WordPress und Internet sind schon cool und ich bin HTML 1.0-Mensch und daher muss ein Blog her und der sollte dann ja auch mit irgendetwas befüllt werden.
Der Kulturelle: Ich finde Klein-Blogershausen unheimlich faszinierend und möchte auch aktiv Teil davon sein und nicht nur passiver Leser.
Ich denke von jedem der Punkte oben wird es wohl ein kleines Stückchen sein.

Was glaubst du, was andere von dir denken, wenn sie dich zum ersten Mal treffen?

Ich bin dazu übergegangen nicht mehr darauf zu achten, was andere von mir denken. Dies ist ein große Schritt der Erkenntnis, den jeder irgendwann machen sollte. Es ist nämlich völlig wurscht, was andere über Dich denken. Es ändert nix. Wenn du wirklich darauf achtest, wirst Du früher oder später versuchen Dich den Erwartungen anzupassen. Und das mag ich nicht. Ich hoffe nur, dass sie nichts allzu Schlimmes über mich denken. Im Grunde geht es darum, dass es wichtiger ist was Du selber über Dich denkst, als was andere über Dich denken. Wenn Du selber mit Dir zufrieden bist, nennt man das wohl positives Selbstvertrauen; Bist Du selber nicht mit Dir zufrieden, musst Du ein wenig an den Stellrädchen des Lebens drehen, damit Du mit Dir selber glücklich bist.

Würdest du dich als Geek/Nerd bezeichnen und wenn ja, warum?

Ja, ich glaub schon, dass ich in manchen Bereichen ein ordentlicher Geek bin. Der eine Teil ist beruflich begründet; man sollte sich in seinen Bereichen einfach ordentlich auskennen, wenn man sie ernsthaft ausfüllen möchte, bzw. erwartet, dass andere dafür was bezahlen. Die anderen Hobby-Dinger sind einfach nett und ich habe für die meisten Sachen leider viel zu wenig Zeit. Ich wäre in vielen Bereichen gerne noch viel mehr Nerd.

Stell dir vor, die Zombie-Apokalypse tritt ein. Was wäre deine spezielle Fähigkeit, die dich in einer Gruppe wertvoll macht?

Ich würde es wahrscheinlich schaffen den Zombies ein ansprechendes Gestaltungsleitbild zu verkaufen und sie erfolgreich über die notwendigen Grundlagen einer einheitlichen Bildsprache in ihren Publikationen zu briefen. Ich würde es eventuell sogar schaffen recht nette und ansprechende Gruppenfotos von ihnen zu machen. So, helfe ich meiner Gruppe ein wenig Abstand zu den seltenen Gästen zu halten.

Wenn du noch einmal ein Kind wärst und einen Gutschein für EIN Spielzeug deiner Wahl in deinem Lieblingsladen hättest, welches würdest du wählen? (Gerne auch mit Bild ?)

Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob Du ein Spielzeug meinst, dass ich wirklich hatte oder eines, dass ich gerne gehabt hätte und nie bekommen habe.
Zu 1:  Ein ganz markantes Spielzeug meiner Kindheit bzw. Jugendlichkeit war ein großes ferngesteuertes Auto, dass ich tatsächlich zu Weihnachten bekommen habe. Gekauft in Garmisch-Partenkirchen beim Vedes-Händler Zitzmann.  Es war 1986 der Monster-Beetle von Tamyia. Mein Gott, habe ich mich damals darüber gefreut.
Zu 2: Diese Geschichte ist ein wenig kürzer. Ein Geschenk, dass ich nicht bekommen habe. Ich war wesentlich jünger und habe bei der Herbstmesse (einer sehr großen Händlerausstellung) ein Nachzieh-Spielzeug, eine Ente mit langem Stab und watschelnden Füßen gesehen. Ich habe dieses Spielzeug nicht bekommen und als Konsequenz den gesamten Heimweg bis nach Hause geheult und geflennt. Das war ein weiter Weg, da wir mit dem Zug unterwegs waren, wenn ich mich richtig erinnere. Heute, selber als Vater, stelle ich mir das äußerst müssig vor und mein Vater hat damals nach wenigen hundert Metern sicher gedacht, hätte er nur das blöde Ding gekauft. Tja, so ist das.

Macht dich dein Beruf/deine Arbeit glücklich oder ist sie nur Mittel zum Zweck?

Ich habe ja eigentlich bewußt mit meiner Ausbildung diesen Weg eingeschlagen, so gesehen ist das alles schon ok. Interessieren würden mich viele andere Bereiche auch, aber es ist schon ok, was ich so gerade mache. Vor allem zusammen mit Leuten Sachen zu entwickeln ist schon sehr toll, wobei das nicht ganz so oft vorkommt, leider. Dass ich damit auch noch Geld verdiene, ist schon eine sehr praktische Sache.

Hast du ein Tattoo und wenn ja, was für eines und was bedeutet es?

Nein. Wäre sicher eine nette Sache, aber ich könnte mich nie und nimmer für ein Motiv entscheiden und wenn ich mich entschieden hätte, würde ich sicher denken, hätte ich nur den anderen Entwurf genommen. Daher: Nein, wird auch in absehbarer Zeit nicht passieren. Wobei, wenn ich dann auf die Siebzig zugehe, werde ich es sicher machen, weil dann muss ich mir meine potenzielle Fehlentscheidung nicht mehr ganz so lange ansehen.

Bist du gern innerhalb großer Menschenmengen oder laugt dich das eher aus?

Das finde ich ganz schrecklich. Mich stören schon im Kino die anderen Besucher. In Lokalen bin ich am liebsten mit nur ganz wenigen Menschen und Konzerte ohne Sitzplätze sind der Horror. Bitte keine Menschenmassen. Eine nette kleine Runde mit Freunden reicht mir völlig aus zum Glücklichsein.

Wenn du Protagonist/in eines Buches wärst, welchem Genre würdest du es zuordnen?

Ui, ich finde ja viele Genres ganz toll. Ich hatte mal eine Zeit wo ich viel Sciene-Fiction, (z.b. Arkadi und Boris Strugazki, sehr schräg) gelesen habe, dann einiges von Walter Moers, Stephen King, Michel Houellebecq, dann Ian McEwan, aber auch Ken Follett, es geht eigentlich quer durch das Genre-Gemüsebeet. Vielleicht würde ich mich in einem ganz skurrilen Endzeit-Science-Fiction Liebesroman wohlfühlen, in dem Zombies in den Weinbergen von Frankreich sich bei einem guten Glas Gin-Tonic um existenzielle Probleme sorgen und dabei permanent in irgendwelche Zeitlöcher reinfallen, während sie von einem dystopischen Regime überwacht werden. Spannender Plot.

Hast du eine Angst die du nicht überwinden kannst oder vielleicht willst?

Nein, mir ist eigentlich alles relativ egal. Ich würde problemlos sämtliche Extremdinger ausprobieren, weil wenn etwas passieren sollte, kann ich es eh nicht beeinflussen. So gesehen brauche ich mich auch nicht zu fürchten, wird schon alles gut gehen. Und wenn nicht: Tja, Pech gehabt. Die Unfallwahrscheinlichkeit der Aktivität sollte halt schon so gering sein, dass es auch ganz normale Menschen machen können. Also Wingsuitfliegen z.B. wäre sicher cool, aber da hätte ich durch meinen Bürojob wohl viel zu wenig Übung, um das mal spontan zu probieren.
Wobei es schon ein wenig zum Fürchten ist, wenn man ganz alleine in einem großen, alten Haus spät Nachts Blair Witch Project anschaut. Das ist dann schon ein wenig zum Fürchten. Auch ganz alleine in der Nacht im Wald zu sein, wäre jetzt nicht mein Traumort. Für das habe ich wohl ein wenig zu viel Phantasie.

Wenn du dir eine handwerkliche Fähigkeit aussuchen könntest, die du von jetzt auf gleich beherrschen würdest, welche wäre es?

Wenn unter den Begriff Handwerk auch zeichnen gehört, dann bitte. Ich würde liebend gerne ganz, ganz toll zeichnen können. Das ist eine unheimlich tolle und kreative Art sich auszudrücken. Ich bin mit meinen Kritzeleien aber auch recht glücklich.

So, dass wärs. Wurde doch ein wenig mehr als gedacht. Wer möchte, darf sich das Stöckchen gerne mitnehmen. Sind ganz tolle und spannende Fragen von Barbara gewesen. Danke dafür 😉

2016

Starten wir 17 mal mit einem Rückblick auf 16. Vielleicht passen nicht alle Fragen, da ich die Liste bei einem Mamablog gefunden habe aber schauen wir mal:

1. Ganz grob auf einer Skala von 1 bis 10: Wie war Dein Jahr?

Privat: 8 Arbeit: 3

2. Zugenommen oder abgenommen? 

Ich denke mal ein paar Deka mehr werden es schon sein, wobei mir das nahezu egal ist. Tja: Frauenblogthema!

3. Haare länger oder kürzer? 

Unverändert seit 2002.
siehe Frage 2: Frauenblogthema!

4. Kurzsichtiger oder weitsichtiger? 

Optisch eventuell ein wenig kurzsichtiger; Mental hoffentlich ein wenig weitsichtiger.

5. Mehr Kohle oder weniger? 

Gefühlt unverändert, aber sicher etwas weniger, da wir ein neues Auto gekauft haben.

6. Besseren Job oder schlechteren? 

Job gleich; Projekte gegen Ende des Jahres wieder spannender.

7. Mehr ausgegeben oder weniger? 

Karre gekauft, daher deutlich mehr als sonst.

8. Dieses Jahr etwas gewonnen und wenn, was? 

Eine ganz besondere und tolle Zeit gewonnen, während der Väterkarenz

9. Mehr bewegt oder weniger?

Och, im Grunde immer wieder im Aufbruch und daher selbst sehr bewegt.

10. Anzahl der Erkrankungen dieses Jahr? 

Gefühlt dauerkrank.

11. Davon war für Dich die Schlimmste?

Irgendeine Erkältung ohne, dass die Frau den Notarzt gerufen hätte. Hier kümmert sich einfach niemand richtig um mich, wenn ich krank bin. Stichwort: Tödliche Männergrippe.

12. Der hirnrissigste Plan? 

Am Beginn der Väterkarenz mit beiden Kindern gleichzeitig (!) zu Fuß Ausflüge zu starten.

13. Die gefährlichste Unternehmung? 

Mit beiden Kindern die Straße zu überqueren.

14. Die teuerste Anschaffung? 

Unser neues Auto.

15. Das leckerste Essen? 

Wenn Frl. S. kocht blüht mein Herz auf. Da wäre die Liste dann lang.

16. Das beeindruckendste Buch? 

Welches habe ich ganz fertig gelesen? Spontan: Unterwerfung von Michel Houellebecq und Der Zementgarten von Ian McEwan

17. Der ergreifendste Film?

Wir wurden Serienjunkies: Homeland, Feuerwehrmann Sam, Little Ponies.

18. Die beste CD?

Sailer & Speer, Nena, EAV,…

19. Das schönste Konzert? 

Konzert? Was ist das? Wir haben Kinder.

20. Die meiste Zeit verbracht mit? 

Abgesehen vom Bürositzen mit der Familie und das ist echt super

21. Die schönste Zeit verbracht mit? 

Der Familie; Die Zeit mit den größer werdenden Knöpfen ist so unersetzbar toll.

22. Zum ersten Mal getan?

Papa-Tochter-Ausflug mit Übernachtung.

23. Nach langer Zeit wieder getan?

Sehr alte CDs gehört.

24. Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?

Sinnlose Projektbesprechungen und manche Kunden.

25. Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?

Mich beim Autokauf. War aber nicht schwer.

26. Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?

Über meine Fotos freuen sich die Menschen immer wieder. Das ist schön.

27. Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat? 

Die ganz kleinen Dinge jeden Tag.

28. Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat? 

Wahrscheinlich der junge Mann, als er dieses Jahr die Sprache entdeckt hat.

29. Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe? 

Ui, kann ich nicht beurteilen.

30. Dein Wort des Jahres? 

„Superpapa“

31. Dein Unwort des Jahres?

„Fingerweg!“

32. Zum Vergleich: Verlinke Dein Stöckchen vor vorigen Jahr!

Da gab es kein Stöckchen.

Lange, lange ist es her – Ein Vergleich mit sehr viel früher

Für Jahresrückblicke ist es am 20. Jänner schon viel zu spät, aber einen interessanten Vergleich will ich versuchen. Bei der lieben Shanee habe ich ein tolles Stöckchen gefunden und sofort an mich gerissen: „Ein Vergleich mit sehr viel früher.“

Ich schnapp mir auch das gleiche Jahr nämlich 2014 und zehn Jahre davor 2004. Beide Jahre sind unglaublich spannend und haben viele Weichen gestellt. Ich erweitere das Ganze sogar um eine weitere Dekade, nämlich 1994, auch ein Jahr, in dem viel passiert ist. Weiterlesen

Wiki-Stöckchen

Das find ich eine nette Idee: Man wähle einen Zufallsartikel bei Wikipedia und beantworte damit folgende Fragen:

Wie heißt du?
Joseph Guillemot

Wie nennen dich deine Freunde hinter deinem Rücken?
Schmieder

In wen/was bis du heimlich verliebt?
Handball-Bundesliga 1976/77

Am liebsten isst du Kekse die aussehen wie?
Charles Leconte de Lisle

Wie hieß noch mal deine Lieblingsband?
Vennesla

Der Sinn des Lebens ist?
Hans Egidi

Gefunden bei der lieben Soul-Rebell. Wer will, nehme sich das Stöckchen und ich möchte allzu gerne wissen, wie Kekse aussehen, die Charles Leconte de Lisle gleichen. 😉

Ausgezeichnet!

blog awardDie Frau Papagena hat mir doch neulich ein paar Fragen gestellt auf die ich gerne Rede und Antwort stehe:

1. Wenn Geld keine Rolle spielen würde, welchen Wunsch würdest Du Dir erfüllen?

Ich würde mit Frl. S Richtung Südsee schippern und ein wenig schnorcheln gehen, während Sie viele Meter tiefer Mantas beobachtet. Abends würden wir wohl  feine Cocktails schlürfen und einfach das Leben geniessen.

2. Male ein Selbstportrait und zeige es auf Deinem Blog.

Herr-S

Ui, malen ist schwer. Hab mal meine Charakter aus bitstrips hier. Den find ich gut gelungen. (Ich bin der links)

3. Kindermund parat?

„Nein, Papa des geht aber nit so. Des geht so.“ Hör ich zur Zeit recht häufig.

4. Was wäre Dir echt peinlich?

Mir ist es schon peinlich wenn ich irgendwo unpünktlich bin oder wenn ich etwas vergessen habe, was fix ausgemacht war. Das ist mir immer sehr unangenehm und peinlich.

5. Ergänze den Satz: „Wenn ich mich unsichtbar machen könnte, würde ich…..“

Mal einen Kunden warten lassen und zusehen, was er so in meinem Laden macht 😉

6. Auf was bist Du mächtig stolz?

Auf meine kleine, feine Familie und was wir in den letzten Jahren alles geschafft und aufgebaut haben.

7. Welche Person würdest Du furchtbar gerne mal persönlich treffen?

Walter Moers. Ich würde gerne mit diesem Mensch, der solch eine unglaubliche Phantasie besitzt, einfach nur Blödsinn reden. Wäre sicher sehr unterhaltsam.

8. Gibt es eine Fernsehsendung, die Du manchmal schaust, aber nur hinter vorgehaltener Hand zugeben würdest?

Nein. Fällt mir nix ein. Ich steh eigentlich zu allen Sendungen, die ich mir ansehe. Obwohl so Traumschiff und ähnliches kann ich schon auch so nebenher plätschern lassen und hänge es nicht an die große Glocke.

9. Welchen Punkt schiebst Du von einer To-Do-Liste zur Nächsten?

Ganz viele Projekte für mich selbst. z.B.: Die Fotobücher der Jahre 2008 – 2014

10. Welches Familien-Ritual gibt´s nur bei Euch?

Schwer zu sagen, aber ich denke es gibt nicht viele, die zu einem gemütlichen Spaziergang in den benachbarten Friedhof gehen. Der liegt grad direkt neben unserer Wohnung, dort ist es immer fein ruhig und man kann ganz viele Geschichten auf den Grabinschriften entdecken.

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Und ein paar Fragen hab ich dann natürlich auch noch und sie sind etwas Wohnungsorientiert, da wir ja bald übersiedeln:

  • Wohnung oder Haus und warum diese Entscheidung?
  • Auf Balkon oder Terasse eine Sitzgarnitur zum rumlümmeln oder Gartenmöbel zum richtig sitzen, wo man auch mal gemütlich was essen kann?
  • Wände bunt oder farblos und welche Farben?
  • Ikea, Designermöbel oder Flohmarktmöbel?
  • Teppiche auf dem Parkett: Ja oder Nein?
  • Großer Wohnraum mit Küche, Wohnzimmer und alles in Einem oder einzelne Räume?

Hui, viele Wohnungsfragen, die uns noch beschäftigen oder die mich einfach interessieren. Hat mit bloggen zwar nix direkt zu tun aber ich bin einfach neugierig.

Fragen würde ich dann gerne:

  • Andiva – von der ich keine Ahnung habe, wie sie wohnt.
  • Die liebe Sari – die in einer Wohnung in Berlin mit supertollem Garten wohnt.
  • Das Tinschn – Wohnung oder Haus?
  • Der Herr Wortman – Der seit letztem (?) Jahr in einem wunderbaren Häuschen wohnt.
  • Das überaus charmante Frl. S. natürlich – Die mit mir im kommenden Monat in eine feine Wohnung übersiedeln wird.
  • Das Blogschäfchen – Die auch seit ein paar Jahren in einem wunderbaren, neu gebauten Häuschen wohnt.

 

11 Fragen

Ich hab bei Steffi mal ein paar Fragen geklaut:

  • 01. Welches Wort beschreibt dich am besten..?
    Kreativpingelig – Ok, zwei Wörter aber das würde ich jetzt spontan so über mich sagen
  • 02. Frühaufsteher oder Langschläfer..?
    Gelebter Frühaufsteher, gewünschter Langschläfer. Ich habe während dem Studium ausnahmslos so lange ausgeschlafen, dass ich nun den Rest meines Lebens Frühaufsteher sein muss.
  • 03. ebook oder Buch..?
    Heuer zu Weihnachten gab es einen Kindle und den find ich schon super. Aber ich denke Beides nebeneinander funktioniert am besten.
  • 04. Dein Lieblingsbuch aller Zeit..?
    Die 13 1/2 Leben des Käpt’n Blaubär
  • 05. Wenn du ein Gemüse/Obst wärst, welches wärst du und warum..?
    Keine Zwiebel, weil dann jeder wegen mir weinen würde. Das wäre mir zu traurig. Vielleicht eine Banane. Die schmeckt recht lecker, man kann ein super Banananensplit-Eis damit machen und ich könnte auch gemein sein und jemanden auf mir ausrutschen lassen.
  • 06. Hörst du Musik zum lesen, wenn ja welche..?
    Früher immer passende Filmmusik. Hat gute Stimmung zum Buch gemacht. Manchmal auch etwas unpassend aber meist recht gelungen. Heute eigentlich nichts mehr, außer im Zug, weil ich dort sonst von der Umgebung zu abgelenkt wäre. 
  • 07. Wo hattest du bisher deinen schönsten Urlaub..?
    Schwere Frage. Ich hatte schon ganz, ganz tolle Urlaube. Viele Urlaube hatten ganz tolle einzelne Momente: Schnorcheln im roten Meer, Strandkorbsitzen an der Ostsee, Durch das Hochwasser am Markusplatz stampfen, Einfach nur nach oben gucken am Times Square,… Ach herrje. Ich denke aber der tollste Urlaub wird sicher der erste mit meiner kleinen Familie werden, wenn wir das kleine Fräulein das erste Mal ins Meer werfen 🙂
  • 08. Aus welchem Land kommen die meisten Autoren, deren Bücher du gelesen hast..?
    Das ist recht ausgeglichen.
  • 09. Farbe oder schwarz weiß..?
    Ganz blasse Farbe oder brutal überzeichnetes Bunt oder schlichtes schwarz-weiß. Nur nicht ganz normal.
  • 10. Welches Buch liest du gerade..?
    Umberto Eco – Der Friedhof in Prag und Nerd Attack! von Christian Stöcker
  • 11. Welches Buch liest du als nächstes..?
    Unser kleines Dorf: Eine Welt mit 100 Menschen von Josef Nussbaumer
    Ansonsten ist der SUB noch sehr gut gefüllt 😉

15 Fragen…

…die euch mehr über mich verraten. Entdeckt bei Sari und Knut.

1. Hast Du jemals mit jemandem eine Bettdecke geteilt?

Na klar: Wir haben eine ca. 4 x 5m große Superkuscheldecke, die im Winter der Hammer ist. Naja, vielleicht ist sie doch ein wenig kleiner.

2. Kannst Du Horrorfilme schauen?

War früher recht lustig, interresiert mich aber überhaupt nicht mehr. Hitchcock-Filme ausgenommen.

3. Ist es Dir unangenehm, ein Kompliment zu bekommen?

Wenn berechtigt und ausgesprochen, geht mein Kopf verlegen wacklend hin- und her. Ist schon fein für seine Arbeit gelobt zu werden, ist aber kein Muss für mich.

4. Hattest Du gestern Nacht einen schlechten Traum?

Nein, im Gegenteil einen sehr Schönen. Was verrat ich aber nicht. Ich träume glücklicherweise sehr selten schlecht. Weiterlesen