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vier Uhr

Vielleicht ist ein einfach die Stille, warum ich regelmäßig um genau vier Uhr schon wach bin. Vielleicht ist es aber auch eine schlechte Matratze, eine innere Unruhe, die Unfähigkeit lange zu schlafen oder eventuell das Verlangen nach einem Kaffee.

Wer weiß…..

Dann eben mit ohne Zucker

Kaffee ohne Zucker

Es ist die klassische Frage, wenn jemand in meinen Laden kommt: Kaffee? Milch und Zucker? Ich habe den Kaffee immer mit allem getrunken. Anders war das gar nicht möglich. Trotzdem kam der Purist in mir immer wieder zum Vorschein. Als Neujahrsvorsatz oder als Plan nach dem Urlaub: Jetzt Kaffee pur mit nix!

Nie habe ich es geschafft, aus einem einfachen Grund: weil mir der Kaffee ohne Milch zu heiß ist, wenn ich ihn schnell trinken möchte. Und ohne Zucker passt  er sowieso und überhaupt nicht.

Vor einigen Wochen war ich ja ordentlich krank und habe begonnen den Kaffee ohne Zucker zu trinken. Ein Monat ist vergangen und bis heute bin ich zuckerlos geblieben. Ich habe zwar trotz meines umfangreichen Kaffeegenusses ohne Zucker keine vier Kilo verloren, aber den Kaffee mit Zucker kann ich mir jetzt nur mehr schwer vorstellen und irgendwann werde ich wohl mal wieder ein Tässchen mit Versüßer versuchen. In diesem Sinne schleicht sich mir folgender Ohrwurm in die Gehörgänge:

Entzugserscheinungen

EntzugserscheinungenLetzte Woche war gesundheitlich eine bescheidener Zeitraum: Nachdem der Rest der Family wieder halbwegs fit war, konnte ich mich den Viren unterwerfen. Das Dumme war nur, dass letzte Woche leider wirklich viel zu tun war und ich eigentlich keine Zeit hatte krank zu sein. Aber es nutzt nix, manchmal muss man einfach sich selbst gegenüber ein wenig raubbauen.

Es gab also nur Tee und keinen Kaffee. Am Dienstag, Mittwoch und am Donnerstag. Am Donnerstag nachmittag hatte ich den dritten Tag in Folge Kopfschmerzen, die am Vormittag leicht begonnen und sich bis zum Nachmittag jeweils, sehr unangenehm gesteigert haben.

Nach einer kurzen Recherche war der Zusammenhang Kaffeeentzug und Kopfweh als mögliche Ursache gefunden. Und siehe da: Nach einem Espresso dauerte es etwa eine halbe Stunde und ich war fast wieder fit. Hatte zumindest genug Energie die Tagesaufgaben zu beenden und und die Kopfschmerzen waren auch nur mehr leicht brummend.

Vielleicht ein Zufall, vielleicht auch nicht. Ich war zumindest über mich und mein Verhältnis zum schwarzen Warmgetränk erschrocken und werde meinen Kaffeekonsum künftig wohl mehr beschränken.

Ein kleiner Schritt in den Verzicht habe ich bereits gemacht: Seit letzter Woche ist kein Zucker mehr in meinem Kaffee. Passt gut und schmeckt auch so.

P.S.: Das Foto zeigt den Kaffee, der gerade neben mir steht und langsam erkaltet.

Zwischenzeit

Baum

Zwischen zwei Terminen im Tiroler Oberland konnte ich am heutigen Spätvormittag eine kleine, feine Fototour machen. Die Lichtstimmung war wunderbar: Tiefnebel, alles Grau in Grau. Richtig Melancholisch.

Frl. S. und das kleine Fräulein sind mit dem Zug nachgekommen und bei Oma und Opa gab es dann lecker Essen und ungezählte Kaffees aus dem niegel- nagelneuen Vollautomaten von Oma. Weg war die Melancholie und es war ein feiner Samstag im Jänner.

 

Bloggerfrühstück

Wenn Herr S. in der Früh zwischen sieben und acht am Küchentisch sitzt, liest er seine Lieblingsblogs, gibt ein wenig seinen Senf dazu und stöbert meist auch noch durch die Onlinezeitung Der Standard.

Unterstützt wird der morgendliche Internetausflug durch Nespresso, genauer durch eine größere Tasse Voluto, Rosabaya, Dulsao oder Finezzo Lungo. Als Frühstückssurfbrettchen dient seit letztem Jahr ein kleines iPad mit der App Reeder für die Feeds, DerStandard-App oder dem Browser Safari für den Rest der Welt.

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