Archiv für den Monat: Juni 2015

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Die Tasche ist mit allem Wichtigem gefüllt, der Tag kann beginnen.
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Bei perfektem Wetter noch schnell den Roller volltanken und schon gehts die 18 Kilometer Richtung Arbeit.
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Kleiner Folder mit vielen Korrekturen.
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Mittagsjause halb gesund: Salat mit Prosciutto.
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Übersicht beim Arbeitsgerät.
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Am Heimweg wird der Roller zum Transportroller: Eine Lieferung mit 200 frisch gedruckten Bierdeckeln auf der Lieferfläche, im Hintergrund die Innsbrucker Nordkette.
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Zu Hause in der Kreativabteilung.
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Unsere neue Wandtafel ist schon sehr super. 🙂
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Aufbrezeln zum Abendtermin.
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Es geht in eine Zisterzienserabtei im Tiroler Oberland.
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Und dort gibt es nach der Veranstaltung ein superlecker und üppiges Buffet.

Und alle, alle anderen gibts hier.

Spaziergang mit Ausblick

Inntal-PanoramaNach dem gestrigen Unwetter mussten wir natürlich sofort nachsehen, ob in unserem Ort alles gut ist. Den Blick über das Inntal, von leicht erhöhter Lage, muss ich noch bei einem Sonnenuntergang nachholen. Hier ist die Vormittagsfassung mit der coolen Panoramafunktion des iPhone. Bei Klick auch in Groß.

WildwasserverbauungDieser mächtige Betonwall soll den Ort vor Muren schützen. Heute floss das Wasser links und rechts neben dem Bach vorbei. Gestern Abend wäre ich nicht gerne hier gewesen.
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„Schnecken entdecken“ Die junge Dame entdeckt die Natur am Wegesrand.

Spanische Kekse

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Bereits letztes Jahr haben wir von meinem Bruder ein kleines Blechkistchen aus Venedig, gefüllt mit unglaublich leckeren Cantuccini als Mitbringsel bekommen.
Und auch jetzt erging es uns äußerst gut, weil meine Eltern ein Kistchen aus Spanien mitbrachten.

spanische-Kekse-3Ihre Mittelmeerkreuzfahrt führte sie nach Barcelona und neben der Postkarte und vielen Mitbringseln für die kleine Dame und den jungen Herren war dieses, mit lecker Backwaren gefüllte Kistchen, eine kleine Hauptattraktion.

Auf dem Rückweg besuchten sie noch die Weltausstellung in Mailand und sie brachten eine Menge Geschichten und Erlebnisse mit, die wir letzten Sonntag bei einem guten Oma-Mittagessen erfuhren.

Ich finde es unglaublich spannend und toll, wir die beiden lebhaften Pensionisten die Welt bereisen und kaum zuhause sind. Wenn ich irgendwann in 40 Jahren in Pension gehe, möchte ich mindestens ebenso aktiv sein und meinen Kindern auch viele Geschichten und den Enkeln tolle Mitbringsel mitnehmen.

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Entzugserscheinungen

EntzugserscheinungenLetzte Woche war gesundheitlich eine bescheidener Zeitraum: Nachdem der Rest der Family wieder halbwegs fit war, konnte ich mich den Viren unterwerfen. Das Dumme war nur, dass letzte Woche leider wirklich viel zu tun war und ich eigentlich keine Zeit hatte krank zu sein. Aber es nutzt nix, manchmal muss man einfach sich selbst gegenüber ein wenig raubbauen.

Es gab also nur Tee und keinen Kaffee. Am Dienstag, Mittwoch und am Donnerstag. Am Donnerstag nachmittag hatte ich den dritten Tag in Folge Kopfschmerzen, die am Vormittag leicht begonnen und sich bis zum Nachmittag jeweils, sehr unangenehm gesteigert haben.

Nach einer kurzen Recherche war der Zusammenhang Kaffeeentzug und Kopfweh als mögliche Ursache gefunden. Und siehe da: Nach einem Espresso dauerte es etwa eine halbe Stunde und ich war fast wieder fit. Hatte zumindest genug Energie die Tagesaufgaben zu beenden und und die Kopfschmerzen waren auch nur mehr leicht brummend.

Vielleicht ein Zufall, vielleicht auch nicht. Ich war zumindest über mich und mein Verhältnis zum schwarzen Warmgetränk erschrocken und werde meinen Kaffeekonsum künftig wohl mehr beschränken.

Ein kleiner Schritt in den Verzicht habe ich bereits gemacht: Seit letzter Woche ist kein Zucker mehr in meinem Kaffee. Passt gut und schmeckt auch so.

P.S.: Das Foto zeigt den Kaffee, der gerade neben mir steht und langsam erkaltet.