Herzlich Willkommen 2022. Was wirst Du uns bringen? Heute bringst Du uns erstmal einen neuen Rekord an Coronaneuerkrankungen. Nicht so toll. Es ist ein normaler Arbeitstag, ein Mittwoch. Hier ein paar Bilder dazu:
Der Tag beginnt mit dem feinen Morgenkaffe. Erst das dritte Mal in diesem Jahr, davor haben wir noch superfein die Ferien genossen
Ein kleiner Stapel Bücher, der in einem Give-Away-Regal im Büro Platz finden wird. Ein anderer großer Stapel ist in den Ferien aussortiert worden und via rebuy verkauft worden. Sehr fein.
Auch heuer gibt es wieder das allseits bekannte und beliebte Motiv des kopflosen Liftfahrers.
In der Arbeit immer präsent: Die FFP2-Maske. Zum Glück nicht direkt am Arbeitsplatz, aber im Gebäude gilt Maskenpflicht.
Hier die Zahlen von heute, so viele Neuerkrankungen hatten wir noch nie. Ich denke der Rekord wird nicht lange halten.
Auch in meinem Nachmittagsbüro gibt es Kaffee. Die neue Maschine habe ich im Herbst gekauft, da die alte leider, leider nach zehn Jahren in Pension gegangen ist.
Der gemütliche Ort zum Kaffeetrinken ist mein Besprechungs-Bartischchen mit Blick auf die Straße. Dort ist immer was zu beobachten.
Und wenn nicht, liebe ich meinen Blick aus der Oberlichte Richtung Nordkette, die derzeit wunderbar verschneit ist. Mal zählen wie oft ich dieses Motiv schon bei den 12v12 gezeigt habe 😉
Zurück zur Arbeit: Diese Save-the-date Karten sind letztes Jahr raus, heute treffe ich mich wegen der Hochzeitseinladungen. Diese sollten noch im Jänner gestaltet werden, damit sie im Februar verschickt werden können. Ein feines Projekt.
Abends Netflix-Beplätscherung: Wir haben vor kurzem mit Peaky-Blinders gestartet. Schon sehr spannend und gut.
Während ich am Sofa einschlafe, sitzt Frl. S. am Esstischrechner und arbeitet am Fotobuch 2021. Auch das sollte bis Ende Jänner in den Druck gehen.
Soweit die Bilder von heute. Alle anderen wie immer hier.
Ich wünsche Euch ein wunderbares 2022 und viel Glück, Gesundheit

Mein morgendlicher Blick aus dem Büro, frühmorgens kurz vor sieben.
Am späteren Nachmittag habe ich noch einen Termin für eine Webseitenpräsentation. Die Seite muss noch ein wenig aufgehübscht werden, daher versinke ich in lustigen CSS Anpassungen.
Mein Mittagsessen beim Systemgastronomem ums Eck: Makkaroni mit Speck, Cheddar und Mozzarella. Fast ein wenig zu deftig für ein leichtes Mittagessen.
Es hilft ein Espresso in meinem Nachmittagsbüro. Die Maschine ist erst wenige Tage alt, da der Vorgänger leider, leider seinen Dienst quittiert hat.
Während dem anregenden Heißgetränk ein Blick aus dem Büro auf den grauen Herbsttag. Üblicherweise habe ich einen wunderbaren Blick auf die Berge im Norden; heute bleiben sie versteckt.
Nach einem langen Tag geht es nach Hause. Die Seite wurde präsentiert und für gut befunden. Juhu.
Am Beifahrersitz befinden sich noch mindestens achtzig Kilo an Buchmaterial. Mein lieber Arbeitskollege hat mit zwei tolle Werke, die er nicht mehr benötigt, günstig überlassen.
Zuhause warten superfeine Waffeln mit Vanillecreme. Ich komme auch nur ganz ein wenig zu spät zum Essen. Es schmeckt recht gigantisch.
Ins Wohnzimmer durfte heute auch das Zitronenbäumchen übersiedeln. Die Sommersaison auf der Terrasse ist damit wohl offiziell beendet. Ein wenig Weihnachtsschmuck ist noch von letztem Jahr hängen geblieben.
Oha, was haben wir den da? Glas ist wohl eher nicht drin, zerbrechlich ist es trotzdem.
Ta, ta: Es gibt einen neuen Fotoapparat. Juhu. Da sind wir gespannt ob die nächsten 12v12 mit diesem geschossen werden. Eine Fototour muss auf jeden Fall bäldigst gemacht werden.
Es folgen recht sinnfreie Probeaufnahmen den Rest des Abends.













Morgendlicher Check der Zahlen. Es wird nicht besser.
Ich hab da was von der anderen Seite der Weltkugel bestellt. Aus Neuseeland, hui. Mit allem drum und dran vor allem dem netten Zoll, der auch einiges an Geld haben wollte.
Heute mit Hundemaske im Lift
Fachliteratur von Frl. S. während einem feinen Kaffee.
Dem Erstklassler beim Lesen üben zuschauen. Supernett und er macht das echt super!
Damit wurde schon sehr viel gezeichnet.
Achja: Das Ding, dass aus Neuseeland gekommen ist. Blinkt bunt und macht lustige Musik.
Das Badezimmer wird zum Kreativraum – Thema heute: Steine anmalen.
Herzsteine. Das Ergebnis einige Zeit später.
Abendessen aus der Fertigabteilung. Auch gut.
Der Abend klingt bei einem spannenden Film aus: Beinchen hoch, der Schreck ist im TV gefangen.
Vormittags muss ich noch überlegen, wo auf diesem Z-Falz Folder welche Inhalte hinkommen und wo die Vorderseite dann ist.
Mittags große Präsentation des Ischgl-Berichts zum Corona Ausbruch Anfang März.
Langsam kommt der Hunger, während ich das Geschehen verfolge. Das Hühnchen von gestern schmeckt auch aufgewärmt ganz wunderbar. Rasch muss ich dann aufbrechen die Kinder abholen.
Zuhause folgt die Hausübung: Die ersten Buchstaben des Erstklasslers…
….und die routinierten Leseübungen der Viertklässlerin.
Zur Belohnung geht es eine Runde Radfahren.
Das Wetter ist grau und wirklich warm ist es auch nicht. Die Berge sind schon leicht angezuckert. Nach ein paar schnellen Runden geht es wieder nach Hause.
Am langen Montag darf Herr S. für den kulinarischen Genuss am Abend sorgen. Auf der Jagd nach Lebensmitteln hüpfen ein Backfisch und „Kleinigkeiten“ in den Jagdbeutel. Großes Kochen geht anders, aber das Hühnchen von Bild Nummer drei ist mein Sonntagswerk, so gesehen darf der Montag ein wenig schmaler sein.
Der junge Mann geht später ebenfalls noch ein wenig shoppen auf der Insel.
Die Bergmenschen sind der Meinung zu einem richtigen Backfisch gehört ein passendes Nordbier. In diesem Fall haben wir noch ein Jever gefunden.
Die Kinder verschwinden im Bett und als kleine Schleckerei gibt es noch eine Schoki…
…während dazu im TV eine Folge „graue Anatomie“ plätschert. Tja, ein Tag wie ein Montag einfach.
Der Morgen beginnt mit ein wenig Bildungs-Lektüre und Handysurfen der jungen Dame.
Im Kloster angekommen, besuchen wir als erstes die Stiftskirche, in der kurz davor noch eine Hochzeit war.
Der „Salvator Mundi“, eine Mischung aus mittelalterlichem und renaissance Gemälde, wie wir fachkundig erklärt bekommen.
Das Licht zeichnet tolle Stimmungen in die Kirche.
Die Totale aus der Perspektive des Altars.
Der Weg führt uns in die Stiftsbibliothek.
Bücher, Bücher, Bücher…….
Neben alten Inkunabel-Drucken, dürfen wir auch noch ältere, handgeschriebene Bücher sehen.
Die gezeichneten Miniaturen sind beeindruckend.
Der Weg führt uns ins Archiv, wo alte Urkunden warten.
Einige dürfen wir sogar ansehen und wir bekommen erzählt, was diese Urkunden besiegeln.
Wir erfahren päpstliche Siegel sind aus Blei gegossen, alle anderen sind aus Wachs. Hier die Päpstlichen.
Weiter geht es durch die Gänge Richtung Museum.
Auch hier sehen wir wunderbare Dinge und werden auch sehr kritisch beobachtet.
Bei Oma und Opa haben wir uns guten Kuchen und Kaffee verdient.
Der Opa wagt eine Partie Fressschach gegen die junge Dame. Mutig.
Die Schatten werden länger, Zeit nach Hause zu fahren.
Daheim fallen alle müde ins Bett; noch ein erfrischendes Cola und wenig später endet der Tag auch für mich.
























Der kleine See ist zugefroren und manch Wagemutige trauen sich dort spazieren zu gehen.
Nach der vielen frischen Luft ist ein guter Kuchen angesagt,
den wir zuhause mit einem guten Kaffee genießen.
Später läuft noch die Paw Patrol am Tablet.
Die „Echten“ haben deswegen wohl einen etwas mürrischen Blick, weil mit ihnen (noch) nicht gespielt wird.
Das Abendessen: Belegtes Brot für das Bubele, weil er die Blechpizza nicht mag.
Ich dekoriere sie dafür mit ein wenig Zusatzscharf.
Es folgt am Abend eine Gute-Nacht-Geschichte.
Der Sockenpartnerlook, bevor es ab ins Bett geht.