Ein wenig mitprotokolieren, was wir so bingen :
Ein weiches Frühstücksei….

…steht an einem ruhigen, gechillten Sonntagvormittag im kleinen Luxus des Lebens schon sehr weit oben. Brunch-Deluxe sozusagen.
Lumagica – Unterwegs im Zauberwald
Heute Abend reisten wir mit Freunden im Zauberwald von Lumagica um die Welt:





…super Markt

12 von 12 – 1/23
Oha, wieder einmal ein 12er von mir. Na sowas. Juhu!
Der Morgen startet mit Kaffee und den Nachrichten in digitaler Form
Kaffee Nummer zwei folgt in meinem neuen „Büro“
Neues „Büro“? Hier zumindest der Blick aus meinem Wartezimmer-Büro. Sollten da nicht ein paar Berge rumstehen?
Hoho: Hier mein neuen „Büro“ mit sehr vielen Stühlen und normalerweise recht jungem Auditorium. Ja, ja: Neben meinen bisherigen Jobs habe ich nun nebenher auch noch einen weiteren: Ich erzähle der nächsten Generation ein wenig aus meinem Arbeitsleben und versuche Ihnen mein Wissen beizubringen. Recht unterhaltsam.
Achja: Scheinbar gibt es hier doch ein paar Berge.
Meine neue Wirkungsstätte von außen. Naja, hübsch ist anders, liegt aber auch am grauen Wetter heute.
Aja, hab ich mich nicht getäuscht, gibt ja doch Berge in diese Richtung 😉
Der junge Mann hat heute seinen ersten eigenen Wohnungsschlüssel erhalten; ein großer Schritt Richtung Selbstständigkeit. In den Pause bin ich rasch zum naheliegenden Schlüsseldienst gesaust.
Ein anderer „Büroraum“, hier eine Variante wo viel kreativ gearbeitet wird….
….und hier ein paar kreative Entwürfe der Kids. Schon sehr cool.
Zuhause dann sehr leckeres Essen; Mein Foto kommt dem Original leider nicht sehr nahe, aber es roch so gut und ich wollte keine Zeit mehr in eine ästhetischere Fotolösung stecken. Mahlzeit.
Die Transformers versammeln sich im Wohnzimmer. Haben wohl auch noch Pläne für den Abend.
Soweit meine Bilderlein, fein, dass es heute wieder einmal geklappt hat. Alle anderen Bilder sind dann wieder hier zu finden.
Ein feines Monat und dann bis bald 😉
kollektive Mobilität

Gemeinsam im Zug und doch ganz mit sich beschäftigt
Im Zug. Seit drei Jahren hab ich den unsäglichen Luxus an meinem Arbeitsplatz auch einen Parkplatz zu haben und die Flexibilität ist schon wunderbar. Mit unserem Erdgas-Auto waren auch die Spritkosten bisher nicht so bedrückend und der ganze Pendelspaß erschwinglich.
Tja, was soll ich schreiben, ihr könnt es Euch denken. Das hat sich grundlegend geändert und wir hatten bei uns bis zum Spätherbst den Luxus, einen gigantisch niedrigen Gaspreis zu haben. Das hat sich nun schlagartig geändert und CNG ist an der Preisspitze an der Tanke. Nicht einmal eine Woche nach der Erhöhung hatte ich wieder ein Jahresticket für alle Öffis im Land in der Tasche und bemühe mich nun wieder öfters mit Zug und Bus zu fahren.
Zusammengerechnet geht es sich gut aus, ein wenig Kohle zu sparen und trotzdem noch den Luxus zu haben ab und an, wenn es nötig ist, mit dem Auto zu pendeln, wenn auch nicht mehr täglich, wie früher.
Nachtskilauf

Blick auf die überfüllte Piste. Im Hintergrund der nächtliche Blick auf Innsbruck von oben.
Schon sehr cool, wenn das nächste (wenn auch nur sehr kleine) Skigebiet nur etwa 10 Min. mit dem Auto entfernt ist.
Man schnappt sich seine Familie und geht nach dem Abendessen noch ein wenig Skifahren.
Wie ihr auf den Bilder seht, war es nicht wirklich überfüllt auf der Piste. Sehr fein. Wir sind die Piste dreimal runtergesaust und dann ging es wieder Heim. Schon eine recht coole Sache. 🙂
Nachtskilauf ist bei uns zweimal in der Woche und wir waren das erste, aber sicher nicht das letzte Mal mit dabei.
Waffeln und nasse Socken
Heute gibt es kein Rezept und im Grunde war es mein großer Tageserfolg auch noch etwas (halb)selbst zu machen, nachdem der Arbeitsalltag wieder voll zugeschlagen hat. Ich bin den ersten Kontakt zu arbeitenden Menschen zwar noch ruhig angegangen, aber es nutzt nix, es wird die kommenden Wochen umheimlich dicht und eng werden.
Daher ist ein Waffelbild etwas durchaus motivierendes, da es auch unheimlich gut war für meine ersten eigenen Waffeln. MiniMe und Frl. S. hat es auch geschmeckt, das junge Fräulein ist auf Skiwoche und daher derzeit nicht für kulinarische Rezensionen zugegen.
Tiefpunkt des Tages sind die beiden gigantischen Risse in meiner Winterschuhsohle (ich erspare Euch ein Foto), die ich erst heute entdeckt habe, als es geregnet hat und wir das kleine Fräulein mit Skiern, Gepäck und Ausrüstung zum Bus brachten und ich nach wenigen Metern klatschnasse Socken hatte. Boah, das ist aber etwas grausliges v.a. im Winter, wenn es kalt ist und dunkel und nass und Regen und alles wäh…..
Da lob ich mir meine knusprigen Waffeln am Abend.
Biber auf Irrwegen
Da plant der Wassernager wohl etwas Größeres. Der Bach ist schmal und sehr viele Bäume gibt es in diesem Bereich nicht. Zudem hat er seine künftig Bleibe zwischen zwei Spazierwegen nicht sehr dezent gewählt. Ich denke nicht, dass er eine detaillierte und nachhaltige Planung seines künftigen Eigenheimes im Detail durchdacht hat. Tja, auch ein Biber sollte wohl ab und an nicht ganz so impulsiv zu Werke gehen.
Ein Notfall – ab ins Gelände
Es war eiskalt und der Notruf in der Zentrale war kurz und drängend. Es hilft nix. Wir hatte Bereitschaft und trotz der warmen Stube und Tante Trudes gutem Apfelstrudel mussten wir rasch aufbrechen und konnten keine Zeit verlieren. Mit dem Shuttle ging es flott den Berg hinauf, doch die letzten Hundert Meter mussten wir zu Fuß absolvieren.
Unser Geländewagen querte zuerst das ausgetrocknete Flussbeet. Bei den großen Steinen unterhalb der Stromschnellen mussten wir wenden und fuhren dann Richtung Osten. Als es flacher wurde erreichten wir schließlich unser Ziel. Die Akkus waren schon fast am Ende aber wir konnten unsere Mission erfolgreich abschließen.
Zurück in der Zentrale gab es den immer noch warm dampfenden Apfelstrudel. Unsere Kollegen hatten alles per Funk verfolgt und auf uns gewartet. Nicht nur Kollegen, echte Freunde. Der Rest des Tages war ruhig und wir waren froh die beiden Spielfiguren gerettet zu haben.