Heute am Boden gefunden. Liegt dem Text nach wohl schon länger dort. Wie wohl die Geschichte dahinter ist?
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Farbtemperatur
Gut, es ist via Hipstamatic leicht überzeichnet, aber der Realität schon sehr nah. Ist sehr ins Auge gefallen heute, wobei das Motiv ja nicht so überzeugt, der Farbunterschied war hingegen sehr eindrucksvoll. (Sonst hätte ich es wohl auch nicht fotografiert)
Ansonsten war der Tag dicht wie gewohnt, wann waren nochmal die nächsten Ferien? Vier Wochen? Fünf Wochen?
Es läuft….. Jack Ryan – Staffel 3
Ein wenig mitprotokolieren, was wir so bingen :
…super Markt
Die Qual der Wahl – Fotos sortieren
Gestern Abend war der unglaubliche Moment, als ich den ersten großen Schritt zum Sortieren meiner Fotos gemacht habe. Jetzt heißt es die Fotos bis zurück ins Jahr 2014 zu sortieren.
Davor war ich immer (relativ) brav und habe pro Jahr einen Lightroom-Katalog angelegt, in dem ich alle Fotos gewissenhaft verschlagwortet habe. Das war fein und für die Fotobucherstellung von Frl. S. perfekte Vorarbeit.
Seit 2014 hatte ich aber nie den Geist, die aufgenommenen Bilder gleich in die gewünschte Ordnung zu bringen. So geht die Zeit dahin, es landen immer mehr Bilder auf der Platte und der Berg wächst und die Motivation zum Sortieren schrumpft.
Kompliziert ist dabei immer alles möglichst gesichert zu haben. Fotoverlust undenkbar! Und so ist jetzt auch die Selektion ein wenig kompliziert. Ich versuche es zu erklären:
Meine Fotos liegen auf einer Synology-NAS und werden dort auf zwei Platten als RAID gespiegelt. Wenn eine Platte kaputt ist, kein Problem: Alles ist doppelt gespeichert. Zusätzlich wird der Inhalt immer wieder automatisch auf eine externe Platte gesichert, die sonst in meinem Büro lagert. Wenn also ein Meteorit auf unsere Wohnung fällt, ebenfalls kein Problem: Die Daten sind an einem zweiten Ort sicher.
Soweit meine Datensicherung. Das Problem bei Lightroom ist jetzt aber, dass ich Kataloge nur lokal auf dem Rechner anlegen kann. D.h. ich muss die jeweiligen Fotos (Ich versuche das jetzt Monatsweise) auf meinen Rechner bringen, dort auswählen und anschließend den ganzen Katalog dann wieder auf das NAS speichern, damit die Bilder save sind. Ein wenig Aufwand aber dafür geht nix verloren.
Zusätzlich gibt es jetzt am NAS einen gemeinsamen Ordner auf den Frl. S zugreifen kann und die Fotos für Fotobücher etc. sichten kann. Natürlich auch brav nach Jahr und Monat sortiert.
Gut, soweit die Theorie. Gestern habe ich den Jänner 2018 erstellt und einen großen Teil von 2017 in den Lightroom Katalog importiert. Wenn alles gut läuft, geht es heute Abend, spätestens kommende Woche, mit viel Elan und Schwung weiter.
Schöner Nebeneffekt: Ich werde Euch sicher das eine oder andere Fotofundstück hier zeigen, damit es nicht langweilig wird.
Eines der großen Highlights in meinem Ladenbüro: Der Blick an meinem Schreibtisch sitzend Richtung sehr hohe Berge. Gibts nur bei uns so. Zum Glück habe ich die Oberlichten nicht, wie am Anfang mal geplant, zugeklebt.
Ein langes Wochenende in Bildern
Da ich außer bei 12v12 zurzeit ein recht fauler Poster bin, gibt es heute einen personal-Picdump mit Fotos der vergangenen Tage.
Enten im Cappuccino
Ein feiner Digestif nach einem leckeren Essen: Ein Gläschen Portwein. Mniamm….
Die Blüten offnen sich nur bei Sonnenschein. Da ich tagsüber leider nicht oft daheim bin, ein für mich seltener Anblick.
Sorry, wenn ich Euch mit diesem Motiv langweile, aber ich bin immer ganz begeistert.
Krümelmonster in Action.
Frl. S. beim Making-of für ein Instagram Foto mit Assistentin.
Und hier das Resultat: Ein Tassenkuchen. Sieht komisch aus, schmeckt aber sehr lecker.
Unser neuestes Terrassenmobiliar: Eine Kiste um den ganzen Krams zu verstecken.
Erdbeermarmeladetopf im Anfangsstadium
Mein Wein wächst und gedeiht.
Die beiden Profigärtnerinnen beim Einpflanzen des Edelweiß.
Eine Partie Domino mit der jungen Dame.
Und dazu ein Tässchen Kaffee.
Platz an der Sonne.
Und für das Fräulein ein Tässchen Tee aus der Barbapapa-Tasse.
Objektivmonster
Das nächste Kinderfotoshooting wird spannend: Frl. S. hat mir zwei wunderbare Objektivmonster gehäkelt und ich denke kein Kinderauge kann diesem Anblick widerstehen. Vorbei die Zeiten, wo ein verzweifelter Assistent hinter dem Fotografen zum Ultrahampelmann wird, um einen kurzen Blick Richtung Kamera zu bekommen.
Mit Sicherheit werde ich die beiden Häkelmonster aber auch beim nächsten Portrait- oder Gruppenfoto verwenden. Ich freu mich geradezu auf den nächsten Pressetermin, wenn die routinierten Politprofis in die Objektivnase eines liebenswerten Häkelmonsters blicken. Da wird beim langweiligsten Pressetermin ein überraschter Blick garantiert sein. 😉
Die kleinste Stadt Österreichs
Rattenberg in Tirol ist tatsächlich die kleinste Stadt Österreichs. Mit etwas knapp unter 400 Einwohnern kann man nicht mehr von der großen Anonymität in den Städten sprechen.
Die Stadt wurde erstmals im 13. Jhdt. urkundlich erwähnt und ist heute ein großer, kleiner touristischer Magnet. Besonders die Glasbläser haben die Stadt fest in der Hand und mit den zahlreichen Touristen auch eine gute Absatzquelle gefunden.
Frl. S. hatte sich diesen Ausflug gewünscht und spontan haben wir daraus eine Fotosafari gemacht.