Archiv der Kategorie: Im Job

Vorbereitungen

Das Windows-Rechnerlein ist vorbereitet, Photoshop und Bridge laufen, alle Beispielfotos sind schön sortiert in den Ordnern. Der Beamer ist getestet, alles ist für den Samstag vorbereitet.

Morgen noch die Übungsbilder den einzelnen Kapiteln zuordnen und schon steht der Bildbearbeitungsschulung nichts mehr im Wege. Ist zwar nicht meine erste Schulung, aber mein erster ganztägiger Workshop. Aufregung, Hui.

Order confirmed

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Drei Wochen Lieferzeit, dann kommt mein neuestes Spielzeug direkt aus Südengland. Das Modell stammt aus den 60ern, ist also nicht ganz taufrisch, aber dafür mit Herz und Seele und ab und an mit einem Tröpfchen Öl hoch motiviert.

Nach einem ganz feinen Mailkontakt mit dem Hersteller, wurde ein wunderbares Paket mit allem benötigten Zubehör geschnürt. Vier Schriften sollen mir für den Anfang reichen, ergänzt um die in England nicht wirklich oft benötigten Umlaute und viel, viel Zubehör.

Ab Februar ist es soweit und ich kann meine grafischen Experimente analog um Blei und Druckfarbe erweitern. Juhui…..

Arbeitsplatz Praktikantin

Der Kreativplatz der kleinen Dame ist fertig. Er wurde auch schon erfolgreich eingeweiht und das junge Frl. hat große Freude beim „maaaalen“, während Frl. S. sich beim Friseur verwöhnen lässt oder ausführlich shoppt und der große Papamann doch noch nebenher ein wenig so tut als würde er arbeiten.

Back to office

Es hilft nix, der erste richtige Arbeitstag musste kommen. Entgegen den Befürchtungen das frühe Ausfstehen verlernt zu haben, bin ich relativ flott aus den Federn gehüpft und war schon früh im Büro.

Mails sichten und löschen, Papierzeugs wegräumen und aufräumen; Viel zu tun um das Jahr in Ordnung zu starten. Mittags feines Essen mit dem Arbeitskollegen. Dann mein Laden: Auch hier ordnen und aufräumen. Dann ein erstes Visitenkärtchen zum Aufwärmen. Geht noch. Schulung für Samstag vorbereiten (erst drei Anmeldungen 🙁 Meia)

Dann die Mission des Tages: Projekt 2013 in die Tat umsetzten. D.h. das große Metallteil inkl. Zubehör bestellen, bzw. die Bestellung vorbereiten. Da die „Maschine“ aus England geliefert wird muss Herr S. englisch schreiben. Für die wenigen Zeilen des Mails braucht der sichtlich geübte „native speaker“ locker gefühlte zwei Stunden. Mal sehen was uns die nette Engländerin an Zubehör vorschlägt. Um was es geht? Lasst Euch überraschen 🙂

Workshop

Dem feinen, verregneten Sonntag mit Couching und nix tun ging ein fleißiger Samstag voraus: Einen Vormittagsworkshop zum Thema Gestaltung und Layout sowie ein zweiter Teil mit Fotografie musste in einem engen vier Stunden Zeitplan untergebracht werden.

Über die gleichen Themen habe ich bereits im Frühjahr referiert, dort hatte ich für die gleichen Themen allerdings den ganzen Tag Zeit. Es wurde also ein wenig knapp.

Um neun sollte es losgehen, da der Zug mit einigen Teilnehmern erst um kurz nach neun in Bozen ankam, verschoben wir den Beginn ein wenig und nach Begrüßung, Vorstellung etc. war der richtige Start erst kurz nach 9.30h. Hmm…..

Die Grundlagen von Typografie und Gestaltung sind immer ein eher trockenes Thema, aber glücklicherweise habe ich niemanden gähnen gesehen (immer eine wichtige, sehr subtile Rückmeldung) und die 17 Teilnehmer konnten nach etwas mehr als einer Stunde in die wohlverdiente Kaffeepause entlassen werden. Es war also wirklich eine sehr kurze Einheit mit kompakten Inhalten.

Nach der Pause gingen wir die mitgebrachten Beispiele der Teilnehmer durch und ich war auch nicht allzu gemein beim Feedback 😉

Der Fototeil war dann dementsprechend kurz und knapp vor eins waren wir mit allem fertig. Nach einer schnellen Jause mit Pizza und Cola machte ich mich auf dem Heimweg und sauste zu den Klängen von Awolnation Heim zu meinen Mädels und ins verdiente Wochenende.

Workshoptage sind immer sehr spannend, da ich noch nicht soooo viel Erfahrung habe und meist befürchte viel zu kurze Vorträge vorbereitet zu haben. In der Praxis sind diese  dann meist viel zu lang und es wird am Ende immer sehr knapp. Ich sollte vielleicht doch meinen Bla-bla Faktor mit einrechnen und auch die Zwischenfragen und -Gespräche zeitlich berücksichtigen.

Ein wenig Übung werde ich noch bekommen, da für nächstes Jahr schon drei weitere Workshops gebucht sind, juhui…..

back to work

Nach etwas mehr als dreieinhalb Stunden war wieder Ruhe und die meisten Probleme, die sich innerhalb meiner zwei Wochen Urlaub angehäuft hatten, waren wieder weggeschaufelt.

Jetzt erstmal noch ein wenig alles ordnen und sichten, um dann eine vernünftige Mittagspause mit dem Kollegenjungpapa zu machen und sich ausführlich über die kleinen Menschen zuhause auszutauschen.

Schönen Montag 🙂

Zeit geklaut?

Na toll. Eine Woche wieder im Job und die Seite liegt brach. Wo ist die Motivation hin? Vielmehr: Wo ist die Zeit verschwunden?

Achje, der Montag ist schon ein schwerer Aufstehtag. Eine Woche arbeiten war ja ok, aber die zweite Woche hat sehr träge begonnen.

Ich sollte mal wieder ein paar Bilder posten, das steigert die Stimmung, z.B. vom Wochenende, wo wir einen ganz feinen Oma-Opaausflug zum Chiemsee gemacht haben.

Achje, das Wochenende. Ferne fünf Tage. 🙁

Back in office

Meine Karenz ist vorbei. Eine schöne und einmalige Zeit geht zu Ende. Heute ist der erste Tag im Büro. Viele Geschichten, viele nette Begrüßungen.

Nur kein kleines Mädchen, dem ich das Frühstück machen darf. Schade.

letzter Arbeitstag :-)

So, Licht am Ende des Tunnels. Ein letzter intensiver Tag, dann gehört meine Aufmerksamkeit ganz dem kleinen Fräulein. Wenn der Tag so läuft wie geplant, werde ich alle offenen Sachen abschließen. Zwei Pünktchen bleiben offen, dass weiß ich, aber das geht vielleicht mal nebenher im Laufe der nächsten zwei Monate. Die beiden Projekte müssen auch noch nicht fertig sein.

Belohnt habe ich mich schon gestern, ohne fertig zu sein. Tja, so bin ich: konsequent bis zwei Minuten vor zwölf, dann wird alles über Bord geworfen. 🙂 Egal, so ist das auch erledigt und ich habe heute bzw. morgen keinen Belohnungsendstress 🙂 Die Belohnung ist super, ich werde Sie Euch mit Sicherheit demnächst präsentieren, da sie mich die nächsten zwei Monate begleiten wird.

Auch Euch einen schönen letzten Arbeits-, Studien- oder Freizeitfreitag vor dem Wochenende.