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Freiraum

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Samstag war ich ein Arbeits- und Workaholicegoist: Locke meine Familie zum Möbelschweden, um mit mir meinen neuen Büroarbeitstisch zu kaufen. Das Ding ist aber beim Transport so groß, dass ich die Familie mit dem Bus heimschicken muss und als i-Tüpfelchen verschwinde ich dann sogar noch am Sonntag ins Büro um den Tisch zusammenzuschrauben.

Klingt schlimmer als es eigentlich war (hoffe ich zumindest). Das kleine Fräulein hat sehr viel Spaß beim Busfahren (bei Frl. S. bin ich mir da nicht so sicher) und der Sonntagszusammenbau war in der Pause zwischen zwei Sonntagsausflügen, also auch ok. Details dazu gibt es hier.

Zum Tisch: Die Fläche ist super!! Viel Platz, eine tolle Oberfläche und unten noch zwei große Regale zur Ablage. Perfekt. Eigentlich vom Schweden als Kücheninsel konzipiert, ist der Tisch für meine Nutzung als große, stabile Arbeitsfläche für meine Druckarbeiten perfekt geeignet.

Zudem nehme ich mir zur Zeit auch genügend Freiräume für die Drucke nach der täglichen Brotarbeit. Das ist super, obwohl ich jetzt schon bei einigen Projekten Gas geben muss, damit alles zeitlich passt.

Egal, das Drucken ist mir wichtig und was Wichtig ist braucht und bekommt Zeit!

Ein Fisch ohne Fahrrad

Drucktag-1-Collage

Gestern war wieder meine Adana im Einsatz. Auf meiner Facebookseite hab ich letzte Woche einen Spruchcontest gestartet und der Gewinner wurde nun gedruckt und bekommt ein Kärtchen mit seinem Spruch als Geschenk.

Ich wollte meine neuen Papiere aus Gmund ausprobieren und vor allem mehr Übung mit den umweltfreundlichen wasserlöslichen Druckfarben bekommen. Die Struktur der Papiere ist echt fantastisch, wenn ihr das Bild vergrößert (mit Klick darauf) seht ihr ein wenig was ich meine. Gestern habe ich auf fünf verschiedenen Papieren gedruckt, die Hälfte meiner Sorten hab ich nun also schon ausprobiert 🙂

Bei der Auftragsmenge der Farbe bin ich immer noch etwas großzügig aber das ist schon ok. Der restliche Arbeitsprozess wird immer flotter und auch bei der Reinigung der ganzen Sachen nach dem Druck war ich gestern richtig schnell. Kein Vergleich zu den Ölbasierten Farben beim ersten Mal.

Als nächstes wird dann ein Muttertagskärtchen in Planung gehen, vielleicht davor aber noch ein Lesezeichen. Mal sehen.

Seit ihr eigentlich schon Fan auf meiner Facebookseite? Husch, husch 😉

Back to office

Es hilft nix, der erste richtige Arbeitstag musste kommen. Entgegen den Befürchtungen das frühe Ausfstehen verlernt zu haben, bin ich relativ flott aus den Federn gehüpft und war schon früh im Büro.

Mails sichten und löschen, Papierzeugs wegräumen und aufräumen; Viel zu tun um das Jahr in Ordnung zu starten. Mittags feines Essen mit dem Arbeitskollegen. Dann mein Laden: Auch hier ordnen und aufräumen. Dann ein erstes Visitenkärtchen zum Aufwärmen. Geht noch. Schulung für Samstag vorbereiten (erst drei Anmeldungen 🙁 Meia)

Dann die Mission des Tages: Projekt 2013 in die Tat umsetzten. D.h. das große Metallteil inkl. Zubehör bestellen, bzw. die Bestellung vorbereiten. Da die „Maschine“ aus England geliefert wird muss Herr S. englisch schreiben. Für die wenigen Zeilen des Mails braucht der sichtlich geübte „native speaker“ locker gefühlte zwei Stunden. Mal sehen was uns die nette Engländerin an Zubehör vorschlägt. Um was es geht? Lasst Euch überraschen 🙂