Es hilft nix, der erste richtige Arbeitstag musste kommen. Entgegen den Befürchtungen das frühe Ausfstehen verlernt zu haben, bin ich relativ flott aus den Federn gehüpft und war schon früh im Büro.
Mails sichten und löschen, Papierzeugs wegräumen und aufräumen; Viel zu tun um das Jahr in Ordnung zu starten. Mittags feines Essen mit dem Arbeitskollegen. Dann mein Laden: Auch hier ordnen und aufräumen. Dann ein erstes Visitenkärtchen zum Aufwärmen. Geht noch. Schulung für Samstag vorbereiten (erst drei Anmeldungen 🙁 Meia)
Dann die Mission des Tages: Projekt 2013 in die Tat umsetzten. D.h. das große Metallteil inkl. Zubehör bestellen, bzw. die Bestellung vorbereiten. Da die „Maschine“ aus England geliefert wird muss Herr S. englisch schreiben. Für die wenigen Zeilen des Mails braucht der sichtlich geübte „native speaker“ locker gefühlte zwei Stunden. Mal sehen was uns die nette Engländerin an Zubehör vorschlägt. Um was es geht? Lasst Euch überraschen 🙂
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