Ja, ja, natürlich bin ich heuer wieder mit dabei. Mein 12er in 12 Bildern. Voila:
Ein Wochentag, daher ein früher Start aus den Federn.
Ein paar Gedanken zum Vortag sind während einem ersten Kaffee rasch gefunden.
Am Weg zum Bahnhof steht noch die Weihnachtskrippe.
Neues Jahr, neues Spiel für die Pause zwischendurch: Cosmic Express
Vor kurzem wiedergefunden: Ein nettes Paar Winterschuhe. Ein guter Fund.
Mittagspause beim Systemitaliener. Lecker war es trotzdem
Rasch ist der Nachmittag verflogen und die Rechnerlein dürfen mit Schlafehaube in den Wochenendschlaf.
Schneller, schwarzer Pendlerzug.
Zuhause werde ich von einer furchteinflößenden Nachwuchs-Hexe empfangen.
Das obligatorische Kaffeefoto, diesmal erst am späten Nachmittag.
Abends geht es erneut in die große Stadt zu einem Treffen in einem sehr kultigen Traditionsgasthaus. Lecker wars.
Schnell verfliegt der Abend und die nächsten Folgen von prison break warten schon.
Das wars. Danke fürs anschauen und viele, viele weitere 12er immer hier.







Unglaublich aber diese Dame hatte drei Hunde in ihrer Tasche verstaut!!
Allzu viele Bilder habe ich aber nicht gemacht, da ich gleichzeitig auch meinen


Der Morgen beginnt mit ein paar Notizen zum Vortag, der Kaffee immer mit dabei.
Diesen Blick liebe ich! Das morgendliche Winkkommando am Fenster versammelt. Ich bin seit kurzem wieder Zugpendler und mein Morgenweg führt jetzt wieder am Wohnzimmerfenster vorbei. Letzte „Saison“ war die Fensterwinkerbande noch am anderen Fenster, dem Kinderzimmer. Das Schulkind hat nun aber einen Schreibtisch, der am Fenster steht und die Kiste mit den Stofftieren ist vor dem Wohnzimmerfenster gelandet. Gut, dann wird einfach von hier aus gewunken.
Blick aus dem Vormittagsbüro. Sieht ein wenig wie Alfred Hitchcock aus von der Seite.
Ok, ein buntes Aquarell wirkt in Schwarzweiß nicht ganz so aber egal. Gelandet am Monitor für die Bearbeitung der Weihnachtsprodukte. Bin eh schon spät dran damit.
Mittags geht es zum Systemrestaurantitaliener ums Eck. Vorbei an der Triumphpforte mit wunderbarem Blick auf die Nordkette, die noch ein wenig Restschnee der Vorwoche hat.
Das Essen war leider nicht ganz so fotogen angerichtet, daher gibt es nur Öl und Essig zu sehen.
Ui, ein seltenes Bild von mir. War ein schneller Probeschnappschuss und da er ja doch so halbwegs geklappt hat, landet er einfach heute hier drinnen.
Ausschnitt eines Käfergesichtes. Mag ich.
Der liebe Herr S. hat doch tatsächlich die Geldtasche und damit auch die Jahreskarte für den Zug vergessen. Da er ein so erbärmlich schlechter Schwarzfahrer ist, muss Frl. S inkl. Bubele schnell nach Innsbruck sausen mir die Karte plus Geldtasche vorbeibringen. Für die aufmerksamen Mitleser: Das Mittagessen beim Italiener habe ich mit Essensgutscheinen bezahlt. Aber dort ist mir der Kurzurlaub meiner Geldtasche aufgefallen.
Abends geht es nochmal in die Stadt: Kinoabend!
Ich bin natürlich viel zu früh und nachdem ich die Kinokarten abgeholt habe, geht es noch zur großen Baustelle von Frl. S. Vom alten Chemiegebäude ist wirklich nicht mehr viel vorhanden.
Nach dem Film folgt eine ausführliche Podiumsdiskussion, fast schon ein wenig zu lang für meinen Geschmack. Danach sause ich Heim verfolge noch ein wenig die Elefantenrunde zur Nationalratswahl am Sonntag und falle dann müde ins Bett.
Brav wartet das Rollerchen in der Garage….
…und nur eine halbe Stunde später steht er schon auf das Herrchen wartend vor dem Büro. Heuer war eine super Pendlersaison: Ich bin knapp über 2000 Kilometer gependelt und habe vorletzte Woche den 10.000 km-Stand am Roller geschafft. Juhui!
Das obligatorische Kaffeefoto: Filterkaffee auf Bürotisch mit Unterlagen.
Der Vormittag ist verregnet, ob die Heimfahrt mit Zug oder Roller passiert ist noch offen.
Tata: Mein neuer Stehtisch im Nachmittagsbüro. Dank Ikea kann ich jetzt elektrisch höhenverstellt sitzen und stehen; ganz wie es der Rücken mag.
Die letzten Hochzeitsfotos werden ausgewählt, dann schnell die CD brennen. Der Bräutigam wird die Bilder später noch abholen kommen.
Die Wolken haben sich später versteckt und ich konnte mit dem Roller Heim fahren. Zuhause hat sich
Notfall mit dem Auto: Die Kinder sind beim Nachmittagsspielen mit den Freunden derart ermüdet, dass sie nicht mehr zu Fuss nach Hause gehen können. Der Papa muss mit dem Auto ausrücken die Bande abzuholen.
Später muss ich natürlich die Apple-Keynote plätschern lassen. So neugierig bin ich einfach.
Inzwischen läuft das Flaschi für den kleinen Mann voll. Dieses Bild wird es wohl auch nicht mehr allzu lange geben. Der Cool-Twister war eine der besten Investitionen für beide Kinder und ist nun schon seit sechs Jahren im Dauereinsatz.
Junk-Food für die Großen, als die Kleinen schlafen….
…dazu Wes Anderson mit Moonrise Kingdom.
Viele IKEA-Kisten warten im Gang auf den Zusammenbau. Nicht nur für den großen Raum, auch für das Kinderzimmer sind zwei Kästen geplant.
Kasten alt, so sah es aus.
Erst mal einen stärkenden Kaffee.
…und weg ist der Kasten…
…und der Reihe nach wächst der Neue nach oben….
….und wächst…..
….bis er oben fast ansteht. Juhui….. Jetzt noch einräumen.
Die Mädls müssen dann mal dringend raus in die Natur und finden im Wald lecker Pilze.
Die Geburtstagsblumen (die ich noch nicht sehen darf) habe ich einfach vorab schon „heimlich“ fotografiert 😉
Ich mag unsere Lampenspiegelungen im Fenster.
Die Pilze landen später in der Pfanne. Mniammm……
Als Gute-Nacht-Literatur gibt es noch ein feines Buch.
Da ihr meine Kaffeetassenfotos in der Früh zur Genüge kennt, heute die Kaffeemaschine im Büro. Groß, hässlich und nicht gut aber trotzdem tägliche Routine.
Mein Gegenüber ist heute nicht da, dafür nimmt ein anderer Kollege kurz Platz. Ja, es ist Sommer.
Schon Mittags geht es mit dem Roller rasch nach Hause. Heute ist Partytime!
Das Geburtstagsgeschenk ist von Frl. S. perfekt verpackt, die Spielekleidung für das kleine Fräulein vorbereitet.
DIE Spielhalle aller Träume. Hier kann man auch Kindergeburtstage veranstalten. Perfekt: Die Infrastruktur ist vorhanden, fast nix kann passieren, nur dasitzen und zugucken.
Von wem das Geburtstagskind ein Fan ist, lass ich Euch raten.
Airhockey. Hab ich ewig nicht gespielt. Da das kleine Fräulein kein großer Fan ist, darf ich Ihre Partie zu Ende spielen. Yipee…..
Mariotorte. Die Tante des Geburtstagskindes ist eine Kuchenzauberin….
…weil die Regenbogentorte superlecker ist. Auch die Eltern dürfen ein wenig mitessen.
Die Party dauert den ganzen Nachmittag. Ich gönne mir zwischendrin eine kurze Pause zum Erholen. Diese Ruhe in einem Buchladen. Herrlich.
Wieder zuhause: Unsere Terrasse wurde am Wochenende bunt bemalt. Zum Glück hat es noch nicht geregnet.
Abends Actionberieselung beim America’s Cup. Das ist echt unheimlich spannend. Sehr zu empfehlen.











Wenn da nicht die Arbeit wäre, die trotzdem auf uns wartet. Es war trotzdem fast ausschlafen erst um halb sieben aufzustehen.
Der Hals ist leider übel beleidigt, deswegen heute keinen Kaffee, sondern Tee.
Gestern Abend waren wir ohne Kinder am Weg ==> zu Zweit essen gehen plus KINO-BESUCH!!!!! Juhui….. Leider gibt es nur die Musik vom alten Film der Neunziger, nicht vom Neuen.
Aus den Neunzigern ist auch das Kassetten-Radio in meinem neuen Büro. Super. Ein Klassiker.
Mit meinem Kratzhals fahre ich schon kurz nach Mittag wieder nach Hause.
Am Bücherregal liegt zur Zeit dieses Buch von Joachim Meyerhoff: „Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke.“ SUPER!!! Sehr lesenswert.
Der Osterhase hoppelt auch schon ganz ungeduldig vor der Tür rum. Sein Götzenbild aus Holz steht auf unserem Tisch.
Und irgendwie scheint es, als hätten die ersten Ostersüßigkeiten einen Weg in die Tasche von Frl. S. geschafft. Merkwürdig. Ist sie doch eine stille Helferin des Osterhasen?
Wachsam trohnt der einsame John Tooper auf dem Regal. Das mit dem Osterhasen konnte aber auch er nicht beobachten.
Schon kurze Zeit später ist die Wohnung wieder gut mit Leben gefüllt und die Kurzurlaubsutensilien füllen den Eingangsbereich.
Damit keine Langeweile aufkommt, gleich eine Partie SkipBo.
Abends dann wieder passives Spielen: Championsleaguespiel in München. Die zweite Halbzeit für mich massiv verkürzt. Es wahr wohl wieder irgendein Schlafmittel im Abendessen.
Da ich für Montag eine wichtige Präsentation vorbereiten musste, ist die Familie am Samstag per Zug zur Osttirol-Oma gefahren. Am 12er Sontag starte ich daher alleine Richtung Lienz und hole sie wieder ab. In der Früh gehe ich nochmal kurz die Vorbereitungen am Rechner durch.
Das Nötigste wird eingepackt: Geldtasche, Schlüssel, Pass, Kamera (in der Hand), Ministativ und Tablet.
Farbvergleich
Ich. Jetzt schnell wieder auf die Straße gucken. Während der Fahrt höre ich das Hörbuch Helix von Marc Elsberg. Nette Unterhaltung.
Bei herrlichem Wetter geht es durch unser Land. Bergauf – Bergab.
Das Felbertauernloch, Da noch durch und schon bin ich in Osttirol.
Bei der Oma wird fleißig gebastelt…
…und die Autos am Collegeblockparkplatz abgestellt.
Ein feiner Spaziergang vor dem Mittagessen zum nahem Spielplatz.
Diese alte Schafwollwarenfabrik liebe ich und habe sie schon oft fotografiert.
Der Spielplatz wird in den kommenden Wochen hoffentlich auch noch ein wenig bunter.
Schwupsdiwups und schon sind wir wieder daheim. Der Fuhrpark wird fein säuberlich inventarisiert.
Abends dann Tatort und aus.
Der Tag beginnt mit einem frühen Kaffee.
Kaffee Nummer zwei mit Kuchen folgt kurze Zeit darauf.
Der Vormittagsausflug führt uns in den Innsbrucker Alpenzoo. Wir verlängern unser Jahresticket und besuchen die Tiere hoch über den Dächern von Innsbruck.
Manche Treppe wird erzwungen. Ganz ohne Kinderwagen und Kraxe ein neues Gefühl von Freiheit. Auch die Motivation der Kinder passt super.
Der Alpenzoo ist nicht nur sehenswert, sondern auch lehrreich.
Die Bewohner im obersten Stockwerk: Die Steinböcke
Heute auch sehr fotogen: Die Geier.
Zuhause gibt es als Belohnung lecker Brunch. Die fertigen Eier sieht man
Die Sonnenstrahlen erreichen unsere Terrasse. Bald schon werden wir unser zweites Wohnzimmer aus dem Winterschlaf holen.
Am Nachmittag schafft es die Sonne auch schon sehr lange über die Berge und die Kombination: Kuschelbett, müde Füße vom Spazierengehen, frische Luft mit wärmender Frühlingssonne und eine Kuscheldecke sind der Sonntagstraum schlechthin.
Nachmittags zieht uns das Wetter erneut vor die Tür und wir spazieren durch unseren Ort. Die Schneepflüge werden wohl auch bald in die Sommerpause gehen.
Die Felder sind schon lange wieder schneefrei und die mächtige Mieminger-Kette in der Ferne ist immer wieder ein beeindruckender Anblick.
Wir finden sogar einen Cache. Wow, damit haben wir das Kapitel zumindest einen Cache pro Jahr zu heben schon erfüllt.
Blumendetails am Fensterbänkchen. Die ganze Blume gibt es bei Frl. S. zu sehen.
Ein toller Tag geht zu Ende. Noch die Küche putzen und die Kaffeemaschine zur sonntäglichen Gesamtreinigung auseinander nehmen. Dann Füße hoch und Borgia Staffel drei an.