November 2018 im Hause ugiwaza. Ein montäglicher Arbeitstag. Was ist passiert:
Das Kinderzimmertürschild ist grün (auf dem Foto farblich nicht wirklich zu erkennen). Also alles gut, die Eltern dürfen rein.
Im Büro mal alles auf einen aktuellen Stand bringen.
Die Marktsaison ist eröffnet. Den ersten Markt hatte ich bereits, zwei weitere stehen bevor.
Beim Aufräumen meiner Marktkisten bin ich etwas langsam. Am Montag ist alles noch gut verstaut im Büro gelagert.
Ui, was ist den da heute mit der Post gekommen?
Ein nigel-nagel-neues Piepsgerät zum Spielen. Hui…..
Ein wirklich fantastisches Gerät, mit dem ich viel Freude haben werde und wahrscheinlich lästiger sein kann, als die Kinder mit ihren Piepsgeräten.
Das Schulmädchen ist noch fleißig bei der Hausübung….
…während das Bubele schon den geistigen Wunschzettel für Weihnachten übervoll gefüllt hat.
Kennt ihr schon unsere neue Wohnwand? Die gab es letzten Monat noch nicht. War sehr viel Arbeit und ist gar nicht so schief zusammengeschraubt, wie ich es sonst von mir gewohnt bin.
Abends TV-Geplätscher.

In der Vitrine haben unsere LEGO-Hochzeits-Mini-Me’s einen guten Platz gefunden.
Soweit zum 12. in diesem Monat. Alle anderen wieder bei Caro.
Danke für Eure Neugier 😉


Bilderselektion am Mittag; davor sind schon sehr viele Bilder entstanden.
Am Nachmittag geht es dafür gleich Heim. Ein Kaffee zu zweit. Sehr fein.
Mission LEGO beginnt.
Nach dem Umbau eines bestehenden Sets, wird noch ein weiteres angegangen. Ist aber für die Bande fast ein wenig kompliziert, wir vertagen die Fertigstellung.
Später geht es für mich wieder in die Stadt. Hab ich schon erwähnt, dass ich unser Berg-Panorama sehr gerne hab?
Kaffeeklatsch unterstützt durch ein alkoholfreies Bier. Mit einem werdenden Papi sollte man mehr als eine Stunde Zeit einplanen. Die Tischdecke hat unser Gespräch nicht gestört.
Treffen Nummer Zwei: Wir gehen exklusiv Döner essen.
Alles sehr regional, sogar das Cola.
Der etwas andere Kebapteller. Sehr, sehr lecker und ein guter Hock….
…der später auch in ein anderes Lokal erweitert wird. Alkoholfreies Erdinger. Auch gut.
Die Auflösung der alkoholfreien Getränke: Ich bin mit dem Auto am Weg, weil es sonst alles sehr knapp geworden wäre. Ich wünsche Euch ein feines Monat.











Der Tag beginnt mit einem Traktormemory, dass der junge Mann am Wochenende geschenkt bekommen hat.
Tja, der junge Mann. Er ist leider an diesem 12. ordentlich krank.
Das heißt, wir machen alles zuhause und es gibt eine Vorlesestunde vom Papa, die im Grunde nur wenige Minuten gedauert hat, da der Bub dann schon wieder müde war.
Mit dem Mädl gibt es auch ordentliche Spielrunden.
Wir zocken sehr lange Skip-Bo. Schon ein sehr cooles Spiel. Dann wieder UNO. Immer hin- und her.
Später wird ein wenig LEGO gebaut. Da ist der kleine Mann ganz eifrig und baut alle drei Modelle abwechselnd auf und ab.
Das Mädl spielt inzwischen mit dem Piepsgerätchen vom Papa. Ein Taschenmusikmachgerät. Sehr cool.
Diese Foto darf ich ja eigentlich nicht zeigen, mache es aber trotzdem: Am Abend bastelt Frl. S für mich einen lecker Geburtstagskuchen. Juhui……









Es gibt heute kein Kaffeefoto! Dafür die Uhr am Morgen. Auch gut.
Im Büro angekommen, sehe ich den Grund, warum ich während der Fahrt permanent dachte, neben mir startet ein Flugzeug: Ein Stöpsel hat sich im Visier des Helms gelöst. Das Loch habe ich inzwischen mit Klebeband abgedichtet. Jetzt passt auch der Sound wieder.
Unsere neue Zeiterfassung im Vormittagsbüro. Ein sehr bescheidener Fortschritt und eher mühsam in der Anwendung.
Das treue Rollerchen im Sommerpendlerdienst.
Frl. S. erntet die ersten Erdbeeren. Erst später habe ich gemerkt, das ich das Angebot nicht abschlagen hätte sollen. Zu lecker! Hoffentlich gibt es bald wieder ein freundlichen Händchen mit Erdbeeren von unserer Terrasse.
Diese Wolken waren dann etwa 20 Minuten vor dem Aufbruch zum Elternsprechtag zu sehen. Am Weg genau auf uns zu. Na toll.
Und am Weg zur Schule haben sich die Schleusen des Himmels geöffnet und es wurde sehr rasch, sehr nass.
Ein wenig die Nässe vor der Schule abschütteln.
In der Schule nur gute Nachrichten: Das kleine Fräulein ist sehr brav, sehr schlau, macht immer gut mit, ist aufmerksam. Phuuu…. wie langweilig. Wenigstens ist sie ab und an ein wenig ein Tagträumer. Passt gut so 🙂
Das verdiente Eis. Mit so einer tollen Tochter habe ich mir das verdient. Gut das Tochterkind und das Söhnchenkind haben auch ein Eis bekommen; bin da ja nicht so. Frl. S hat verzichtet, sie muss ja dem kleinen Männchen immer wieder helfen.
Datenarchäologie: Ich muss auf meinem 15 Jahre alten Rechner ein Passwort suchen. Ging daneben: Weiter als bis zu diesem Screen bin ich nicht gekommen.
Ein fleißiger Tag geht fleißig zu Ende: Der gigantische Stapel mit unerledigten Papiersachen wird grob abgearbeitet. Dann noch Sofa und bald schlafen. Gut so.












Üblich früh beginnt der Arbeitstag.
Mit dem Pendlerzug in Innsbruck angekommen. Die motivierende Frühlingssonne finde ich in dieser Jahreszeit super.
Ich liebe dieses Magazin. Einfach ganz, ganz tolle Geschichten.
Ich bereite das Plakat für einen Vortrag vor, den ich kommende Woche halten werde.
Gut, Kragen sitzt, Rasur nicht ganz perfekt.
In der Tiefgarage steht neben meinem Rollerchen ein alter VW-Bus. Haben sich sicher immer viel zu erzählen die Beiden.
Schnelle Shoppingtour vor dem Wochenende: Ab morgen ist
Rasch sause ich wieder nach Hause und mit dem Lift nach oben.
Zuhause gab es wohl inzwischen einen Playmobil-Vorfall. Warum der Mann festgezurrt am Quad war, lies sich nicht mehr vollständig klären.
Ich weiß, das hatten wir schon mal beim 12er aber heute gab es die Piadine wieder und sie sind einfach zu lecker.
Abends ging es nochmal auf Tour zu einer Besprechung. In diesem Ort habe ich meine Kindheit verbracht und in diesem Haus die ersten 10 Lebensjahre gelebt. Ui, Erinnerungen.
Und das ist der Blick durch den Torbogen am obrigen Bild. Dieses Panorama hatten wir auch aus dem Küchenfenster und dem Kinderzimmer damals: Das Zisterzienserstift Stams mit dem Gebirgszug der Mieminger Kette im Hintergrund.
Ein guter Morgen beginnt mit dem besseren Kakao. Ihr seht zwar nur Milch, den der Kakao ist im Strohhalm. Die kleinen Schokokügelchen lösen sich beim trinken auf. Super Idee.
Büroutensilien von oben…..
…und von der Seite. (Ich habe ja gesagt ein unspektakulärer Bürotag)
Unechte Blumen als Bürofrühlingsboten. Erwischt: Sie sind immer da, nicht nur im Frühjahr.
Sonnenreflexionen auf dem Rollup. Ich mag Licht.
Für eine Hochzeitseinladung schnell noch Kuverts recherchieren.
Neuvorstellung des Monats: Mein kleiner Bürokühlschrank. Wackeres Helferlein gegen den wilden Hunger. Leider noch sehr leer.
Zuglektüre: Klingt unheimlich kompliziert und anspruchsvoll, ist aber sehr eingängig zu lesen. Der Inhalt ist leider sehr bedrückend und unerfreulich.
Daheim wartet ein unvollendetes Puzzle auf mich. Schnell noch vor dem Abendessen fertig machen, um Platz am Tisch zu schaffen.
Nach dem Geschirrspülerausräumen ist vor dem Geschirrspülereinräumen. Ein ewiger Kreislauf.
Knabberbelohnung am Abend: Manner. Mniamm…..
Es ist nicht allzu spät, als ich ins Bett falle. Leider mit üblen Kopfschmerzen, da ich am Sofa schräg einschlafe und nur kurze Zeit verschoben wieder aufwache. Sehr lästig.










