Archiv der Kategorie: Im Netz

12 von 12 – 8/18

12 von 12 im August. Es sind Ferien, ich habe Urlaub und daher dauert das Ganze ein wenig länger und es sind dafür auch etwas weniger Fotos. So ist das im Urlaub.
Der Tag beginnt mit einem Traktormemory, dass der junge Mann am Wochenende geschenkt bekommen hat.
Tja, der junge Mann. Er ist leider an diesem 12. ordentlich krank.
Das heißt, wir machen alles zuhause und es gibt eine Vorlesestunde vom Papa, die im Grunde nur wenige Minuten gedauert hat, da der Bub dann schon wieder müde war.
Mit dem Mädl gibt es auch ordentliche Spielrunden.
Wir zocken sehr lange Skip-Bo. Schon ein sehr cooles Spiel. Dann wieder UNO. Immer hin- und her.
Später wird ein wenig LEGO gebaut. Da ist der kleine Mann ganz eifrig und baut alle drei Modelle abwechselnd auf und ab.
Das Mädl spielt inzwischen mit dem Piepsgerätchen vom Papa. Ein Taschenmusikmachgerät. Sehr cool.
Diese Foto darf ich ja eigentlich nicht zeigen, mache es aber trotzdem: Am Abend bastelt Frl. S für mich einen lecker Geburtstagskuchen. Juhui……

Das wärs auch schon. Kein Actiontag aber dafür viel Gemütlichkeit und Nichtstun. Auch fein.

Viel mehr wieder hier bei Caro. Schön, dass Du wieder online bist 😉

12 von 12 – 7/18

Sommer 2018. Das Wetter ist ok, ich bin mit dem Roller unterwegs und der Tag läuft ohne besondere Highlights runter. Auch ok. Hier ein paar Bilder:

Die große Politik in Tirol zu Gast. Das EU-Innenministertreffen bremst ein wenig das Vorankommen in der Stadt. Für mich weniger, ich bin nicht in diesen Teilen unterwegs, einzig die Sirenen und Hubschrauber beweisen mir, dass dies nicht nur in der Zeitung steht, sondern real ist.

Affinity Designer und Photo am Tablet. Sehr coole Produkte, ich freue mich schon unheimlich auf den Affinity Publisher, der Ende August als Beta erscheinen soll. Gutes Grafikzeugs.

Unser Eingangsbereich ist zur Zeit Sperrzone, da wir einen neuen Empfang bekommen. Diese Woche ist es wenigstens ruhiger, letzte Woche waren die Schremmhämmer dran. Phuuu…… das war übel.

Aus meinem Nachmittagsbüro kommen heute weniger Fotos, da ich diese Woche eine Praktikantin habe. Nett, seinen Job Interessierten zu präsentieren; Wir haben auch ein paar schöne Sachen in dieser Woche gestaltet. War sehr fein. Fotos kommen vielleicht heute noch auf meine FB-Seite.

Traktor von oben. Sieht man ja auch nicht alle Tage. 

Die Kinderbande war auf einer spontanen Geburtstagsparty am Spielplatz. Es war wohl unterhaltsam, wie es scheint.

DIE Würstelbude in unserem Ort. Wenn die Kochmotivation zuhause auf dem Nulllevel angelangt ist, haben wir die Auswahl zwischen unserem Fast-Nachbarn: Dem Pizza-Benno oder Hermanns Würstelbude am Ortsrand. Gestern hat Hermann gewonnen.

Glücklicher, hungriger Kerl mit der Beute der Würstelbude im Lift. Unten sieht man knapp zumindest die Schildkappe der Begleitung: Ein neugieriger fast-vier-Jähriger.

Cheeseburger und Bosna-Spezial mit Pommes. Ja, so gesund leben wir manchmal.

Es sind Sommerferien in Woche 1. Daher haben heute zwei von den zwölf Fotos auch frei und sind im Urlaub und es gibt heute nur zehn Bilder zum bestaunen.

Ich wünsche Euch weiterhin einen ganz feinen Sommer und viel Eis. Leider finde ich bei Caro keinen 12er Beitrag zum Juli. Hmmm, komisch……

P.S.: Habe gerade gefunden, dass sie ins Krankenhaus musste. Alles, alles Gute und rasch wieder fit werden!!!!!!

12 von 12 – 6/18

Der 12er im Juni. Ein Werktag mit Sommerwetter.

Es gibt heute kein Kaffeefoto! Dafür die Uhr am Morgen. Auch gut.
Im Büro angekommen, sehe ich den Grund, warum ich während der Fahrt permanent dachte, neben mir startet ein Flugzeug: Ein Stöpsel hat sich im Visier des Helms gelöst. Das Loch habe ich inzwischen mit Klebeband abgedichtet. Jetzt passt auch der Sound wieder.
Unsere neue Zeiterfassung im Vormittagsbüro. Ein sehr bescheidener Fortschritt und eher mühsam in der Anwendung.
Das treue Rollerchen im Sommerpendlerdienst.
Frl. S. erntet die ersten Erdbeeren. Erst später habe ich gemerkt, das ich das Angebot nicht abschlagen hätte sollen. Zu lecker! Hoffentlich gibt es bald wieder ein freundlichen Händchen mit Erdbeeren von unserer Terrasse.
Diese Wolken waren dann etwa 20 Minuten vor dem Aufbruch zum Elternsprechtag zu sehen. Am Weg genau auf uns zu. Na toll.
Und am Weg zur Schule haben sich die Schleusen des Himmels geöffnet und es wurde sehr rasch, sehr nass.
Ein wenig die Nässe vor der Schule abschütteln.
In der Schule nur gute Nachrichten: Das kleine Fräulein ist sehr brav, sehr schlau, macht immer gut mit, ist aufmerksam. Phuuu…. wie langweilig. Wenigstens ist sie ab und an ein wenig ein Tagträumer. Passt gut so 🙂
Das verdiente Eis. Mit so einer tollen Tochter habe ich mir das verdient. Gut das Tochterkind und das Söhnchenkind haben auch ein Eis bekommen; bin da ja nicht so. Frl. S hat verzichtet, sie muss ja dem kleinen Männchen immer wieder helfen.
Achja: Frl. S hat auf das Eis eingeladen.
Datenarchäologie: Ich muss auf meinem 15 Jahre alten Rechner ein Passwort suchen. Ging daneben: Weiter als bis zu diesem Screen bin ich nicht gekommen.
Ein fleißiger Tag geht fleißig zu Ende: Der gigantische Stapel mit unerledigten Papiersachen wird grob abgearbeitet. Dann noch Sofa und bald schlafen. Gut so.

Viele weitere 12er wie immer hier und die Perspektive von Frl. S. zu diesem Tag gibt es natürlich auch.

12 von 12 – 5/18

Zwölf von zwölf im Mai. Es war der Tag des Eurovision Songcontestfinale in Lissabon, ein Samstag.

Der Tag beginnt wie immer mit einem Kaffee.

Der Blick aus dem morgendlichen Fenster: Wetter gut, alles gut!

Frühstück Teil 1: Der gesunde Teil für die Kinder.

Frühstück Teil 2: Der nicht ganz so gesunde Teil für den Herrn Papa.

Infrastrukturtag: Müllrally am Samstag, dieses Mal mit Plastik Karton, Glas, und Altöl.

Vormittagsrelaxen auf der Terrasse: Ein wenig rumsurfen.

Ich mag diese Zeitschrift, bei dieser Ausgabe komme ich einfach nicht weiter; Liegt daher am Tisch, hilft aber nicht: Viel weiter bin ich nicht gekommen. 

Unser Microorangenbäumchen. Haben wir zur Hochzeit geschenkt bekommen und trägt tapfer stets mindestens eine Frucht. 

ESC Vorbereitungen: Die Flaggen für die Fans werden in Handarbeit gefertigt. Der Songcontest kann kommen.

Wir sind, wie jedes Jahr, zu Freunden eingeladen, um dort gemeinsam eine Songcontestparty zu feiern.

Insgesamt sind wir zu zehnt, davon vier Kinder unter 10. Auch spannend. Es gibt vor dem Event ein üppiges Festmahl. Bis zum Ende der Veranstaltung sind zwei Zuseher eingeschlafen. Soweit zur Statistik.

Großes Kino: Perfekte Soundanlage und Beamerleinwand sind jährlicher Standard für uns.

Wir feiern sehr lange und erst nach dem letzten Lied geht es mit müden Kinder nach Hause. Das Voting sehen wir uns daheim an, die Kinder sind inzwischen müde ins Bett gefallen.

Zu später Stunde freuen wir uns dann nach einem, äußerst spannenden Voting auf den dritten Platz!!! Juhui…….

Ein toller Tag geht zu Ende, viele weitere tolle Tage wie immer hier, bei Caro.

12 von 12 – 4/18

Der 12er im April ist ein sehr windiger Frühlingstag. Deswegen bin ich auch nicht mit dem Roller unterwegs, sondern mit den Zug. Schade,  ich hätte Euch gerne Rollerfotos gezeigt.
Üblich früh beginnt der Arbeitstag.
Mit dem Pendlerzug in Innsbruck angekommen. Die motivierende Frühlingssonne finde ich in dieser Jahreszeit super.
Ich liebe dieses Magazin. Einfach ganz, ganz tolle Geschichten.
Ich bereite das Plakat für einen Vortrag vor, den ich kommende Woche halten werde.
Gut, Kragen sitzt, Rasur nicht ganz perfekt.
In der Tiefgarage steht neben meinem Rollerchen ein alter VW-Bus. Haben sich sicher immer viel zu erzählen die Beiden.
Schnelle Shoppingtour vor dem Wochenende: Ab morgen ist Frl. S. auf Wochenendhalli-galli und ich mit den Kindern alleine. Da muss vorgesorgt werden.
Rasch sause ich wieder nach Hause und mit dem Lift nach oben.
Zuhause gab es wohl inzwischen einen Playmobil-Vorfall. Warum der Mann festgezurrt am Quad war, lies sich nicht mehr vollständig klären.
Ich weiß, das hatten wir schon mal beim 12er aber heute gab es die Piadine wieder und sie sind einfach zu lecker.
Abends ging es nochmal auf Tour zu einer Besprechung. In diesem Ort habe ich meine Kindheit verbracht und in diesem Haus die ersten 10 Lebensjahre gelebt. Ui, Erinnerungen.
Und das ist der Blick durch den Torbogen am obrigen Bild. Dieses Panorama hatten wir auch aus dem Küchenfenster und dem Kinderzimmer damals: Das Zisterzienserstift Stams mit dem Gebirgszug der Mieminger Kette im Hintergrund.

Gut, das wärs für heute. Ich wünsche Euch alles Gute und bis bald.

Mehr wie immer hier.

12 von 12 – 3/18

Ein Montag als 12 von 12. Noch dazu ein recht unspektakulärer. Gut, dann probieren wir einmal:
Ein guter Morgen beginnt mit dem besseren Kakao. Ihr seht zwar nur Milch, den der Kakao ist im Strohhalm. Die kleinen Schokokügelchen lösen sich beim trinken auf. Super Idee.
Büroutensilien von oben…..
…und von der Seite. (Ich habe ja gesagt ein unspektakulärer Bürotag)
Unechte Blumen als Bürofrühlingsboten. Erwischt: Sie sind immer da, nicht nur im Frühjahr.
Sonnenreflexionen auf dem Rollup. Ich mag Licht.
Für eine Hochzeitseinladung schnell noch Kuverts recherchieren.
Neuvorstellung des Monats: Mein kleiner Bürokühlschrank. Wackeres Helferlein gegen den wilden Hunger. Leider noch sehr leer.
Zuglektüre: Klingt unheimlich kompliziert und anspruchsvoll, ist aber sehr eingängig zu lesen. Der Inhalt ist leider sehr bedrückend und unerfreulich.
Daheim wartet ein unvollendetes Puzzle auf mich. Schnell noch vor dem Abendessen fertig machen, um Platz am Tisch zu schaffen.
Nach dem Geschirrspülerausräumen ist vor dem Geschirrspülereinräumen. Ein ewiger Kreislauf.
Knabberbelohnung am Abend: Manner. Mniamm…..
Es ist nicht allzu spät, als ich ins Bett falle. Leider mit üblen Kopfschmerzen, da ich am Sofa schräg einschlafe und nur kurze Zeit verschoben wieder aufwache. Sehr lästig.

Gut, das wärs. Der März ist damit erledigt und auch schon das erste Viertel des Jahres. Hunderte andere Zwölfer gibt es wie immer bei der zentralen Zwölferstelle Caro. 😉

»Liebster Award«

Barbara hat mich hier zum Liebsten Award eingeladen. Das ist sehr nett, vielen Dank. Dann sehen wir uns die Fragen gerne einmal an.

Abgesehen davon, dass es dein Hobby ist, gibt es einen tieferen Sinn hinter dem Bloggen für dich?

Tieferen Sinn weniger. Es gibt da mehrere Antworten:
Die Astrologische: Ich bin Löwe, daher Selbstdarsteller und so muss ich mich ja irgendwie, irgendwo produzieren können.
Die Technische: Ich war ja immer schon so ein Computerfuzzi und WordPress und Internet sind schon cool und ich bin HTML 1.0-Mensch und daher muss ein Blog her und der sollte dann ja auch mit irgendetwas befüllt werden.
Der Kulturelle: Ich finde Klein-Blogershausen unheimlich faszinierend und möchte auch aktiv Teil davon sein und nicht nur passiver Leser.
Ich denke von jedem der Punkte oben wird es wohl ein kleines Stückchen sein.

Was glaubst du, was andere von dir denken, wenn sie dich zum ersten Mal treffen?

Ich bin dazu übergegangen nicht mehr darauf zu achten, was andere von mir denken. Dies ist ein große Schritt der Erkenntnis, den jeder irgendwann machen sollte. Es ist nämlich völlig wurscht, was andere über Dich denken. Es ändert nix. Wenn du wirklich darauf achtest, wirst Du früher oder später versuchen Dich den Erwartungen anzupassen. Und das mag ich nicht. Ich hoffe nur, dass sie nichts allzu Schlimmes über mich denken. Im Grunde geht es darum, dass es wichtiger ist was Du selber über Dich denkst, als was andere über Dich denken. Wenn Du selber mit Dir zufrieden bist, nennt man das wohl positives Selbstvertrauen; Bist Du selber nicht mit Dir zufrieden, musst Du ein wenig an den Stellrädchen des Lebens drehen, damit Du mit Dir selber glücklich bist.

Würdest du dich als Geek/Nerd bezeichnen und wenn ja, warum?

Ja, ich glaub schon, dass ich in manchen Bereichen ein ordentlicher Geek bin. Der eine Teil ist beruflich begründet; man sollte sich in seinen Bereichen einfach ordentlich auskennen, wenn man sie ernsthaft ausfüllen möchte, bzw. erwartet, dass andere dafür was bezahlen. Die anderen Hobby-Dinger sind einfach nett und ich habe für die meisten Sachen leider viel zu wenig Zeit. Ich wäre in vielen Bereichen gerne noch viel mehr Nerd.

Stell dir vor, die Zombie-Apokalypse tritt ein. Was wäre deine spezielle Fähigkeit, die dich in einer Gruppe wertvoll macht?

Ich würde es wahrscheinlich schaffen den Zombies ein ansprechendes Gestaltungsleitbild zu verkaufen und sie erfolgreich über die notwendigen Grundlagen einer einheitlichen Bildsprache in ihren Publikationen zu briefen. Ich würde es eventuell sogar schaffen recht nette und ansprechende Gruppenfotos von ihnen zu machen. So, helfe ich meiner Gruppe ein wenig Abstand zu den seltenen Gästen zu halten.

Wenn du noch einmal ein Kind wärst und einen Gutschein für EIN Spielzeug deiner Wahl in deinem Lieblingsladen hättest, welches würdest du wählen? (Gerne auch mit Bild ?)

Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob Du ein Spielzeug meinst, dass ich wirklich hatte oder eines, dass ich gerne gehabt hätte und nie bekommen habe.
Zu 1:  Ein ganz markantes Spielzeug meiner Kindheit bzw. Jugendlichkeit war ein großes ferngesteuertes Auto, dass ich tatsächlich zu Weihnachten bekommen habe. Gekauft in Garmisch-Partenkirchen beim Vedes-Händler Zitzmann.  Es war 1986 der Monster-Beetle von Tamyia. Mein Gott, habe ich mich damals darüber gefreut.
Zu 2: Diese Geschichte ist ein wenig kürzer. Ein Geschenk, dass ich nicht bekommen habe. Ich war wesentlich jünger und habe bei der Herbstmesse (einer sehr großen Händlerausstellung) ein Nachzieh-Spielzeug, eine Ente mit langem Stab und watschelnden Füßen gesehen. Ich habe dieses Spielzeug nicht bekommen und als Konsequenz den gesamten Heimweg bis nach Hause geheult und geflennt. Das war ein weiter Weg, da wir mit dem Zug unterwegs waren, wenn ich mich richtig erinnere. Heute, selber als Vater, stelle ich mir das äußerst müssig vor und mein Vater hat damals nach wenigen hundert Metern sicher gedacht, hätte er nur das blöde Ding gekauft. Tja, so ist das.

Macht dich dein Beruf/deine Arbeit glücklich oder ist sie nur Mittel zum Zweck?

Ich habe ja eigentlich bewußt mit meiner Ausbildung diesen Weg eingeschlagen, so gesehen ist das alles schon ok. Interessieren würden mich viele andere Bereiche auch, aber es ist schon ok, was ich so gerade mache. Vor allem zusammen mit Leuten Sachen zu entwickeln ist schon sehr toll, wobei das nicht ganz so oft vorkommt, leider. Dass ich damit auch noch Geld verdiene, ist schon eine sehr praktische Sache.

Hast du ein Tattoo und wenn ja, was für eines und was bedeutet es?

Nein. Wäre sicher eine nette Sache, aber ich könnte mich nie und nimmer für ein Motiv entscheiden und wenn ich mich entschieden hätte, würde ich sicher denken, hätte ich nur den anderen Entwurf genommen. Daher: Nein, wird auch in absehbarer Zeit nicht passieren. Wobei, wenn ich dann auf die Siebzig zugehe, werde ich es sicher machen, weil dann muss ich mir meine potenzielle Fehlentscheidung nicht mehr ganz so lange ansehen.

Bist du gern innerhalb großer Menschenmengen oder laugt dich das eher aus?

Das finde ich ganz schrecklich. Mich stören schon im Kino die anderen Besucher. In Lokalen bin ich am liebsten mit nur ganz wenigen Menschen und Konzerte ohne Sitzplätze sind der Horror. Bitte keine Menschenmassen. Eine nette kleine Runde mit Freunden reicht mir völlig aus zum Glücklichsein.

Wenn du Protagonist/in eines Buches wärst, welchem Genre würdest du es zuordnen?

Ui, ich finde ja viele Genres ganz toll. Ich hatte mal eine Zeit wo ich viel Sciene-Fiction, (z.b. Arkadi und Boris Strugazki, sehr schräg) gelesen habe, dann einiges von Walter Moers, Stephen King, Michel Houellebecq, dann Ian McEwan, aber auch Ken Follett, es geht eigentlich quer durch das Genre-Gemüsebeet. Vielleicht würde ich mich in einem ganz skurrilen Endzeit-Science-Fiction Liebesroman wohlfühlen, in dem Zombies in den Weinbergen von Frankreich sich bei einem guten Glas Gin-Tonic um existenzielle Probleme sorgen und dabei permanent in irgendwelche Zeitlöcher reinfallen, während sie von einem dystopischen Regime überwacht werden. Spannender Plot.

Hast du eine Angst die du nicht überwinden kannst oder vielleicht willst?

Nein, mir ist eigentlich alles relativ egal. Ich würde problemlos sämtliche Extremdinger ausprobieren, weil wenn etwas passieren sollte, kann ich es eh nicht beeinflussen. So gesehen brauche ich mich auch nicht zu fürchten, wird schon alles gut gehen. Und wenn nicht: Tja, Pech gehabt. Die Unfallwahrscheinlichkeit der Aktivität sollte halt schon so gering sein, dass es auch ganz normale Menschen machen können. Also Wingsuitfliegen z.B. wäre sicher cool, aber da hätte ich durch meinen Bürojob wohl viel zu wenig Übung, um das mal spontan zu probieren.
Wobei es schon ein wenig zum Fürchten ist, wenn man ganz alleine in einem großen, alten Haus spät Nachts Blair Witch Project anschaut. Das ist dann schon ein wenig zum Fürchten. Auch ganz alleine in der Nacht im Wald zu sein, wäre jetzt nicht mein Traumort. Für das habe ich wohl ein wenig zu viel Phantasie.

Wenn du dir eine handwerkliche Fähigkeit aussuchen könntest, die du von jetzt auf gleich beherrschen würdest, welche wäre es?

Wenn unter den Begriff Handwerk auch zeichnen gehört, dann bitte. Ich würde liebend gerne ganz, ganz toll zeichnen können. Das ist eine unheimlich tolle und kreative Art sich auszudrücken. Ich bin mit meinen Kritzeleien aber auch recht glücklich.

So, dass wärs. Wurde doch ein wenig mehr als gedacht. Wer möchte, darf sich das Stöckchen gerne mitnehmen. Sind ganz tolle und spannende Fragen von Barbara gewesen. Danke dafür 😉

12 von 12 – 2/18

12v12 in den Semesterferien. Auch nicht schlecht. Frl. S geht arbeiten, die junge Dame ist mit Oma und Opa in Wien und der junge Mann und ich sind zuhause.

Der Tag beginnt wie immer: koffeinhaltiges Warmgetränk in bunt.

Bunt sind auch die Blumen von Frl. S.

Im Laufe des Vormittages beginnt es wieder ordentlich zu schneien

Der Kurzausflug wird daher verschoben, es folgen einige Schwedenbomben. Ein cooler Name, den es wohl so nur in Österreich gibt.

Der fleißigste Schneeschaufler ever:  Unser Herr Nachbar.

Später geht es doch noch auf Tour. Wir fahren einen Microeinkauf machen und einen Kaffee trinken.

Die Spätmittagsjause: Salzstangerle aufgeschnitten mit Butter, Mnniammm…..

Der Rest des Tages wird mit Autospielen verbracht. Nur Autospielen. Unglaublich mit wieviel Energie der junge Mann Auto spielen kann.

Daneben laufen wieder einmal Updates. Auch sehr meditativ.

Später holen wir die arbeitende Bevölkerung ab. 

Die Arbeitsstätte von Frl. S. ist in den Semesterferien auch ein wenig ruhiger. 

Abends folgen lecker Fleischlaibchen. Mniamm….. War ein sehr feiner Tag, der morgen gleich so weiter geht: Nix tun außer Autospielen. Ferien sind schon sehr cool!

Alles anderen wie immer hier.

Irgendwann musste es so kommen…

…und der Lauf der Beiträge wurde unterbrochen. Nur ganz knapp habe ich es gestern nicht mehr geschafft und der Beitragsmarathon wurde nach Tag 16 unterbrochen. Der Tag war einfach zu lang und nach dem Kinobesuch abends war ich erst um kurz nach Mitternacht zuhause.

Alles dunkel, alles schläft. Gut kein Rechner aufklappen, das hat Zeit bis morgen. Ist auch ok so, läuft ja nix davon.

P.S.: Wir waren Star Wars. Es ist in diesem Film immer dunkel, was sehr doof ist, wenn man äußerst müde ist. Der Anfang war verwirrend, weil ich mich an der Vorfilm nicht erinnern konnte aber er war dann schon spannend. Wobei das Thema dann auch bald mal ausgelutscht ist.

12 von 12 – 1/18

Ja, ja, natürlich bin ich heuer wieder mit dabei. Mein 12er in 12 Bildern. Voila:
Ein Wochentag, daher ein früher Start aus den Federn.
Ein paar Gedanken zum Vortag sind während einem ersten Kaffee rasch gefunden.
Am Weg zum Bahnhof steht noch die Weihnachtskrippe.
Neues Jahr, neues Spiel für die Pause zwischendurch: Cosmic Express
Vor kurzem wiedergefunden: Ein nettes Paar Winterschuhe. Ein guter Fund.
Mittagspause beim Systemitaliener. Lecker war es trotzdem
Rasch ist der Nachmittag verflogen und die Rechnerlein dürfen mit Schlafehaube in den Wochenendschlaf.
Schneller, schwarzer Pendlerzug.
Zuhause werde ich von einer furchteinflößenden Nachwuchs-Hexe empfangen.
Das obligatorische Kaffeefoto, diesmal erst am späten Nachmittag.
Abends geht es erneut in die große Stadt zu einem Treffen in einem sehr kultigen Traditionsgasthaus. Lecker wars.
Schnell verfliegt der Abend und die nächsten Folgen von prison break warten schon.

Das wars. Danke fürs anschauen und viele, viele weitere 12er immer hier.