Mondschaf

Im Grunde bin ich das perfekte Mondschaf: Kaum ist der runde Kerl, der unentwegt um die Erde rumeiert, komplett beleuchtet, beschließt mein Innerstes den gewohnten Schlafrythmus auszuschalten.

Resultat gestern: Kurz nach halb vier bin ich wach und finde auch keinen Schlaf mehr. Lauf in der Wohnung rum, leg mich wieder hin, steh auf und lauf weiter. Bis kurz nach fünf, dann geh ich Duschen und der Tag fängt an.

Resultat heute: Kurz nach vier bin ich wach. Um das gleiche Spiel wie gestern zu vermeiden, vertraue ich auf die Hausmittel: Baldrian und Tee. Frl. S. hat mich gestern Abend daran erinnert. Funktioniert. Um fünf bin ich wieder im Bett. Es folgt Turboschlaf, weil um 5.30 Uhr stehe ich auf. Der Tag fängt an.

Ma sehen was heute Nacht folgen wird. Vollmond ist nämlich erst am 31. Na toll.

Ein Gedanke zu „Mondschaf

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