Mein 12er war wieder ein regulärer Arbeitstag und ich bin mit der Veröffentlichung heute richtig flott. Es ist erst der 13.
Los gehts:
Wusstet ihr eigentlich, dass ich seit fast zwei Jahren täglich ein paar Zeilen über den vergangenen Tag schreibe? Ich mache das immer ganz in der Früh, wenn alle noch schlafen.
Am Wochenende wurde das nicht mehr verwendete Gitterbett gegen einen höhenverstellbaren Schreibtisch getauscht, der schon ganz fleißig in Verwendung ist.
Mein Nachmittagsbüro bunt gemischt.
Ich sitze gerade an der Einladung für eine Hochzeit. Hochzeitsdrucksorten gestalte ich immer sehr, sehr gerne.
Mein Vater ist eifriger Wappensammler und mit meinem großen Drucker drucke ich ihm regelmäßig seine Wappenseiten.
Ganz wichtig heute: Ich habe auf meinem Dawanda-Shop vier neue, alte Drucke eingestellt. Die Wintersaison ist gestartet.
Pünktlich vor vier sperre ich zu und sause Richtung Zug.
Genau das liebe ich am Herbst: Es ist wunderschönes Wetter aber es ist nicht mehr so heiß. Das ist mein Wetter. Oben auf den Bergen sind wir schon ordentlich angezuckert.
Zuhause gibt es Puzzles ohne Ende. Die junge Dame hat dabei einen gewissen Eifer.
Mein Bruder hält am Abend einen Vortrag über seine Fahrt mit der transsibirischen Eisenbahn, die er Anfang des Jahres gemacht hat. Sehr spannend. Frl. S wird mit Oma und Opa dabei sein, ich bin Schlafbeobachter der Kinder.
Davor gibt es aber noch lecker selbstgemachten glutenfreien Kuchen. Danke Frl. S. 😉
Mniam……
Gute-Nacht-Geschichte für das Fräulein. Ohne Mama ist die Abendprozedur außer Routine und daher etwas schwieriger, aber wir schaffen das.
Gut, das wärs für heute. Ich hoffe meine Bilder haben Euch gefallen.
Schön, dass bei euch vorgelesen wird! Bei mir war früher auch mein Papa immer dafür zuständig und ich habe diese Abende geliebt. Da denke ich noch heute gerne zurück. 😉
Ich habe es leider noch nie so wirklich geschafft wirklich dauerhaft so etwas wie ein Tagebuch zu führen. Zwei Jahre lang war ich mal echt gut, es hat sich dann aber doch wieder verlaufen…
Das ist sehr nett und motiviert mich weiterzulesen (obwohl ich sicher sowieso nicht aufhören würde). Ich denke (hoffe) auch, dass die Vorleserei irgendwann eine ganz, ganz tolle Kindheitserinnerung sein wird und vor allem mag ich gerne etwas „theatralisch“ vorzulesen und die Situation damit zu formen. Ist wohl irgendwie die kleine Alternative Theater zu spielen, was ich auch gerne machen würde 😉
Das mit dem Tagebuch (ich nenne es nicht so, das klingt zuviel nach Verpflichtung) läuft recht gut. Manchmal muss man sich ein wenig zwingen aber ich habe es recht gut in die Tagesroutine verpackt.
lg Herr S.
P.S.: Du hast eine tolle Seite 😉