Sprachlos und zufrieden

Nach sieben Stunden Workshop war die Stimme dann dem Ende Nahe. Aber es war ein toller Tag. Von meinen über dreißig Übungsbeispielen haben wir knapp ein Drittel geschafft. Gut, künftig kann ich auch das wohl besser einschätzen.

Überhaupt ist ein Workshop doch etwas lauter als eine „normale“ Schulung. Man erklärt was, während dem Vorzeigen probieren die vierzehn Teilnehmer schon selber ein wenig rum, versäumen dadurch die Hälfte der gezeigten Schritte und wissen dann nicht mehr wie es weitergeht. Dann wird gefragt, hin- und hergeguckt und der Plapperlevel steigt. Nach einigen Minuten Experimentalchaos der Teilnehmer dann meine Frage: „Soll ich nochmal Schritt für Schritt vorgehen?“ Und siehe da: Die Aufmerksamkeit gilt nun wieder voll und ganz mir.

Jetzt bin ich geschult und weiß wie ich Workshops künftig angehe. Probieren kann ich es gleich nächsten Samstag, dann ist InDesign an der Reihe.

Jetzt aber Sofa und nix mehr sagen. Ist genug für heute.

Ein Gedanke zu „Sprachlos und zufrieden

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