QR-Code selbstgemacht

Heute früh habe ich für eine Plakatkampagne einen QR-Code einbauen müssen. Gut, ich kenn die Dinger, hab aber keinen Schimmer, wie die generiert werden. Schnell gewikipediat und schon ist Grafiker schlauer.

QR-Codes sind ein freier Standard. Ohne Lizenzen, Patente oder Ähnliches gibt es im Netz genügend Generatoren um sich seinen QR-Code zu erstellen.

Sinnvoll wird der QR-Code aber erst, wenn man ein Gerätchen hat um ihn zu lesen. Das Smartphone braucht also ein kleines Programmchen um die scheinbar chaotischen Kästchen zu scannen. Die passende App ist schnell gefunden und das lustige Generieren der Codes kann starten.

Beeindruckt war ich von den Möglichkeiten verschiedene Arten von QRs zu erstellen:

  • Die digitale vCard wird mit absoluter Sicherheit auf meinen nächsten Visitenkarten sein. Ein schneller Scan und man muss die Personendaten nicht mehr händisch eingeben, sie werden automatisch erfasst.
  • Ein einfacher Text ist die kleinste Übung für die Kästchenmuster.
  • URLs, die beim Scannen automatisch geöffnet werden. (Was ich eigentlich für mein Plakat benötigt habe)
  • Anruf: Eine Telefonnummer wird hinterlegt und beim Scan wird diese von Geisterhand gewählt.
  • SMS per Scan. Die vorgefertigte SMS wird sendefertig an die im Code eingebettete Handynummer gesendet. Nur noch der finale Klick zum Absenden muss selbst erledigt werden.
Ich muss mir jetzt nur noch ein paar tolle Sachen einfallen lassen und die lustigen QR-Code-Spiele können beginnen.
P.S.: Falls ihr einen Button mit QR-Code braucht, einfach eine Mail an mich senden 😉

 

 

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