Im Sauseschritt in die Karenz

Schneezug

Wo ist der Geschwindigkeitsregler im Leben? Ein wenig gebremster wäre fein. Nur mehr sechs Wochen und ich gehe für vier Monate in Väterkarenz. Ja, es ist wieder soweit. Schon vor vier Jahren war ich bei unserer jungen Dame für zwei Monate in Karenz. Jetzt wieder, diesmal sogar für vier Monate. Wow. Welche eine Mission.

Adieu geregelter Tageslauf, (halbwegs) selbstbestimmtes Tun, Willkommen Haushalt und vor allem: Willkommen KinderbespaßunterhaltungWindelwechselundSorgeninGrenzenhaltung! Ich freu mich schon sehr auf unsere LEGO-Türme, Traktorrallys, Zeichnen ohne Ende, Sofa-chillen, Raufen, verstecken, Spielplatzbesuche, Frühling-Begrüßen, Radfahren, Laufradfahren, Kindergartengehen, Krabbelstubegehen, Essen-Superchaos, und, und, und…

Mit großem Respekt sehe ich der Karenz entgegen. Das erste Mal alleine mit den beiden im Zug nach Innsbruck fahren wird schon eine große Mission für mich. Alles was für die Super-Mamas dieser Welt eine Selbstverständlichkeit ist, wird für mich beim ersten Mal wieder eine ordentliche Aufgabe sein. Ich denke aber, wir werden das recht rasch in den Griff bekommen und schon nach kurzer Zeit den Laden locker schubsen und Abends völlig geschafft, wortlos vor dem Sofa einpennen.

Das komplizierte Zeitmanagement, wer wann arbeitet und wo die Kinder von wem, wie dorthin gebracht werden ist geregelt. Mal sehen ob die Theorie auch in der Praxis funktioniert.

Es wird spannend…..

Leise Spuren

Schneefall
Und dann kam der Schnee doch ganz leise. Wenn die großen Flocken fallen, wird die Welt ein wenig verlangsamt. In solchen Momenten ist es fast am Schönsten, in eine kuschelige Decke gehüllt am Fenster zu sitzen und dem Schneetreiben aus dem warmen Zimmer zu folgen. Irgendwann muss man dann raus, um dick eingepackt einen Schneemann zu bauen oder einfach nur hunderte Male einen kleinen Hang runterzurutschen.

tuer-zu

Der Samstag beginnt mit wunderbarem Schneefall. Weniger wunderbar ist, an einem solchen Tag eine kleine Bergstraße befahren zu müssen, weil ich gebeten wurde eine Taufe zu fotografieren. Aufmerksam verfolge ich in der Früh die Verkehrs- und Wettermeldungen im Radio. Viele Straßen sind nur mehr mit Ketten zu passieren. Na toll.

Kronburg

Ohne zu wissen was uns erwartet geht es los. Wir haben Glück und der kurvige Bergweg zur Wallfahrtskapelle liegt fast vollständig in einem dichten Wald und so liegt dort auch kaum Schnee. Phuu….. Im Laufe des Tages hört der Schneefall auf und wir können noch gemütlich mitfeiern und sogar am Ende des Festes ein wenig die Hügel neben der Kirche runterrutschen.
Schneespuren
Am Sonntag geht es zur nächsten Fotomission. Gute Freunde, die bald heiraten, haben mich gebeten ein paar Fotos für ihre Einladung zu machen. Die Bilder sind schnell im Kasten und nach der erfüllten Belichtungspflicht gibt es ein feines Essen und wir fallen in ein Zeitloch. Die Kinder spielen und toben rum, während die Großen viel zu bereden haben. Als Kind habe ich mich immer gewundert, dass den Großen nicht langweilig wird, wenn sie die ganz Zeit nur rumsitzen und quatschen. Inzwischen sind die Rollen getauscht und es ist wunderschön den spielenden Kindern nachzuschauen und selbst gaaaaanz wichtige Themen zu besprechen.

Wir sitzen so lange, dass der Schnee inzwischen eine zarte Schneedecke auf unser Auto gezaubert hat und als wir am späten Nachmittag nach Hause fahren, wird es schon dunkel und müde Äuglein auf der Rückbank fallen zu.

12 von 12 – 1/16

Es geht los! Wir starten mit 12 von 12 ins neue Jahr. An meinem 0815-Arbeitstag zwölf spannende Motive zu finden ist eine große Herausforderung.

Da ich die Kamera meist sehr ignorierte, sind die Bilder auch alles andere als berauschend. Aber was solls, Bilder sind Bilder. Fangen wir an:
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Morgenstimmung. Alles schläft, nur einsam wacht der Löffel neben dem Joghurtbecher.
_R006420Motivationsleckerli von Kollegen.
_R006421Der Tag ist grau in grau. Da passt der Schirm gut dazu.
_R006422Ein wenig rumtelefonieren, sonst ist es recht ruhig.
_R006423Das obligatorische Kaffeetassenbild, heute erst am Nachmittag.
_R006424Ui, jetzt wirds spannend? Was ist das hier? He, he, he…
_R006425Die junge Dame an ihrem Arbeitsplatz. Familienbesuch ist immer super 😉
_R006426Abends wird noch eine Windeltorte an einen Freund übergeben, dessen Töchterchen genau vor einem Monat, am 12.12.15 auf die Welt gekommen ist.
_R006427Gesundes Essen sieht anders aus, aber es war ja sooooo lecker.
_R006428Zugheimfahrt. Ich mag meinen neuen Mantel schon sehr gerne.
_R006431Daheim ist der junge Mann noch wach…
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…und wartet auf sein lecker Fläschchen zum Einschlafen. Mahlzeit.

Der Rest der Welt findet sich wieder hier. Viel Spaß und Danke fürs angucken.

Wo?

Schneemann

Morgen ist bereits der 12. Jänner. Der Tag für die monatliche 12er Fotoaufzählung. Warum habe ich meinen Neujahrsvorsatz, hier mehr zu schreiben bisher nicht verwirklichen können?

Wo ist die ganze Zeit hin verschwunden? Wo hatte ich früher die kleinen feinen Zeitpolsterchen, um hier regelmäßig ein paar Zeilen zu verfassen?

Die Zeit schmilzt dahin, wie der kleine Olaf auf dem Bild im Frühjahr. Es ist ja ein Wunder, dass es diesen Schneemann gibt. Bei uns gibt es bisher keinen Schnee. Gefunden haben wir den kleinen Mann im höher gelegenen Seefeld.

Ich muss was tun. Ich muss irgendetwas streichen um hier wieder Zeit zu gewinnen. Vielleicht finde ich aber auch den gemeinen Zeitfresser, der mir die Momente für diese Seite geklaut hat. Wenn ich ihn gefunden habe, werde ich fest mit ihm schimpfen und wahrscheinlich vor die Tür stellen.

Auch für meine Lieblingsblogs habe ich nicht mehr viel Zeit, wenigstens lese ich sie noch, vom Kommentieren bin ich noch etwas entfernt.

Ein Bekannter hat mit erzählt, bis Ende Jänner darf man ein gutes neues Jahr wünschen. Vielleicht darf man mit der Umsetzung seiner Neujahrswünsche auch bis Ende Jänner hoffen.

12 von 12 – 12/15

Es ist der 12. Monat, der 12er ist somit voll, juhui…..

Mein 12. Dezember war ein sehr voller Tag, obwohl ich gar nicht so viel zum fotografieren gekommen bin. Ich hatte einen kleinen Verkaufsstand bei einem Kunsthandwerksmarkt und der Tag ist wie im Sauseschritt vorbeigesaust.
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Unser neues Kaffeekapselkarussell, dass wir von Freunden geschenkt bekommen haben ist heute das beliebte Kaffeemotiv.
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Am späten Vormittag ist dann mein Standl aufgebaut.
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Ein Blick Backstage hinter die „Bühne“.
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Und auch hier das obligatorische Kaffeefoto in einem ruhigen Moment.
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Die ruhigen Momente waren dann vorbei. Es hat gewuselt und ich hatte teils ordentlich zu tun.
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Mein Begleiter am Standl: Ein Weberknecht.
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Das Motto der Marktes habe ich gleich in einen Button umgesetzt.
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Und irgendwann zu späterer Stunde war der Markt vorbei.
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Alles wieder gut verpackt in meinem Laden angekommen.
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Es folgt das abendliche Highlight: Eine 40er Party. Ja, ja nicht nur selber wird man nicht unbedingt jünger.
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Wir kommen, wegen meinem Markt um einiges später….
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….versäumen aber weder die gute Stimmung, noch die wunderbaren Einlagen für das Geburtstagskind.

Das war dann 2015 in 12er-Schritten. Vielen Dank für Eure Besuche und auch ein Dank an Frau Kännchen für die Initiative. Weiter geht es dann 2016? Mal sehen….

Erprobt scheitern

Motiviert beim NaNoWriMo im Hotel in Salzburg

Motiviert beim NaNoWriMo im Hotel in Salzburg

Der National Novel Writing Month ist ein Schreibmarathon. Anders kann man diesen Wettbewerb gegen sich selbst nicht besser beschreiben. Am 1. November ist der Startschuss und dann hat man bis zum 30. November Zeit 50.000 Wörter zu schreiben. Klingt einfach und machbar. Ist es aber nicht.

Jeden Tag 1667 Wörter schreiben. Jeden Tag! Wenn es sich an einem Tag nicht ausgeht, müssen am nächsten Tag 3334 Wörter geschrieben werden. Also muss man die täglichen 1667 schreiben, sonst scheitert man am Gesamtwerk und es geht sich nicht mehr aus. Nach ein paar Tagen ist man unter Druck eingependelt.

Für das Tagespensum brauche ich etwa zwei Stunden. Schreiben und zumindest einmal ordentlich durchlesen. Grob: 1000 Wörter in etwa 45 Minuten zzgl. Korrektur und Geschichtenplanung. Dann Gedanken machen über den Ablauf der Geschichte. Es braucht einfach seine Zeit, in meinem Fall zwei Stunden täglich.

Und diese Zeit ist immer knapp. Mit Beruf und Familie ist es nicht einfach jeden Tag zwei Stunden aus dem Ärmel zu schütteln. Fast zwei Wochen lang ist es mir gelungen, dann war aus. Irgendwann ist der Akku leer und man braucht Zeit um mal nichts zu tun. Während dem NaNoWriMo hat man eigentlich keine Minute Freizeit für sich.

Bereits 2013 habe ich beim NaNoWriMo mitgemacht und musste nach elf Tagen und 13683 Wörtern aufgeben. Das Problem vor zwei Jahren: Ohne Konzept wußte ich einfach nicht mehr weiter, die Zeit lief davon und irgendwann war Schluss.

Heuer hatte ich eine Storyline. Ich wußte bereis am Anfang wie die Geschichte verlaufen wird und wie das Ende sein würde. Ich war auch sehr gut im Rennen, einige Tage hatte ich es sogar geschafft einen Vorsprung zu erschreiben.

Letzte Woche war ich drei Tage aus meiner Tagesroutine geworfen, da ich in Salzburg bei einer Fortbildung war. Das hat mich den NaNo gekostet. Ich hätte es zwar vielleicht geschafft wieder rein zu kommen, aber ich war Ende letzter Woche ein wenig am kränkeln und musste mich einfach erholen. Es war dann unglaublich den ersten Abend ohne Zeitdruck am Sofa zu sitzen und einfach nichts zu tun und den NaNo aus dem Kopf zu bannen. Erholung pur. An diesem Abend war der NaNoWriMo 2015 für mich Geschichte. Nach 15546 Wörtern an Tag zwölf.

Der NaNo findet jährlich statt, aber mein Kopf braucht ein Jahr Pause. In zwei Jahren werde ich es wieder versuchen und eines Tages werde ich es auch schaffen. Diese Herausforderung gegen sich und die Zeit ist einfach unglaublich toll, kreativ und fordert viel Selbstüberwindung. Spätestens wenn ich in der Pension bin und die Kinder groß sind, werde ich das Projekt dann doch eventuell schaffen können.

Und was passiert mit den angefangenen Geschichten? Die liegen inzwischen sehr gut. Die Geschichte von 2013 ist einfach eine tolle Geschichte, die ich unglaublich gerne fertig schreiben würde. Die Geschichte von 2015 ist ebenfalls ein Kind, dass ich noch sehr gerne beenden würde. Beide Geschichten sind es auf jeden Fall wert ein Ende zu finden. Wann? Spätestens in der Pension.

Zugeklappt am Ende meines NaNo 2015

Zugeklappt am Ende meines NaNo 2015

12 von 12 – 11/15

Und wieder ist ein Monat vorbeigesaust. Hier der kurze Einblick in meinen Tag:
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Die Laterne vom Vorabend steht noch am Tisch. Leider war ich in Salzburg und konnte nicht beim Umzug mit dabei sein 🙁
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Pendlermorgenstimmung. Dank späterem Zug auch wieder mit etwas Sonnenaufgang.
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Ui, ui, ui. Wenn ich die nächsten Tage nicht ordentlich Gas gebe ist der NaNoWriMo für mich wohl gelaufen.
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Tomb Raider GO – Einfach cool.
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Die Stifte warten ungeduldig auf ihren Einsatz.
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Weihnachten ist in meinen Arbeiten schon definitiv angekommen.
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Mein Schaufenster mit der neuen Holzoberfläche. Hübsch aber noch leer.
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Der junge Mann begrüßt mich immer ganz überschwänglich, dreht sich um und rennt dann wieder wie ein Blitz in die Wohnung.
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Der Martinsumzug hinterlässt Spuren.
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Langsam kommt das echt coole Spielzeug für den kleinen Mann in die Wohnung.
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Arbeitswerkzeug von Frl. S.
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Die beiden Tanten sind auch seit Wochen fixer Bestandteil unseres Lebens.

Das wärs für heute, einmal noch und das Jahr ist wieder voll. Ich wünsche Euch einen feinen Advent.

Alle anderen sind wieder hier.

Ein Sonntag in Kufstein

Ein grauer Sonntagmorgen. Eigentlich ein Nichts-tu-Tag, aber den ganzen Tag daheim sitzen? Nein, so nicht. Was tun? Kurz überlegt, die Tagesausflugsdestinationen besprochen: Meran: Auf die Schnelle zu weit; Irgendein See in Bayern: Waren wir schon oft, mal was anderes, bitte; Schloss Linderhof: Kennen wir zu den Randsaisonen schon; Mal ins Außerfern nach Reutte: Gute Idee! Da waren wir noch nie, bzw. schon ewig nicht mehr und der Verkehr ist jetzt sicher überschaubar. Im Sommer kann man diese Route wegen der ewigen Staus am Fernpass nicht fahren.

Super, wenn nicht das Wetter wäre. Regen im Außerfern laut Wetterbericht! Na toll, dann nicht. Was sonst? Hmmm…. kurz überlegt: Kufstein. Warum nicht. Das kennen wir eigentlich auch nicht, fahren meist nur daran vorbei. Nun gut, dann los.
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Nach etwa einer Stunde Fahrt sind wir da und schon bald spazieren wir am Fuße der mächtigen Festung Kufstein.
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Das Stadtrelief vor dem Rathaus hilft ein wenig bei der Orientierung.
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Sympathische Hydranten bei den Kufsteinern 😉
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In die Altstadt verlieben wir uns sofort. Allein in dieser Gasse ist soviel zu entdecken.
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Prost im Auracher Löchl.
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Die bewegte Geschichte als Grenzstadt. Früher war es wohl nicht ganz so beschaulich und Bayern kein feines Ausflugsziel für die Tiroler.
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Das nenn ich Gasthaus mit Tradition. Ob es da nicht doch irgendwann mal einen Ruhetag gab?
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Am Fuße der Festung Kufstein….
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…geht es mit dem Lift steil nach oben. Für uns aber nicht: Mit den Kinderwägen ist es wohl nicht so ideal dort oben. Im Mittelalter wurde nicht viel Wert auf Kinderwagenfreundliche Wege gelegt. Das nächste Mal, wenn wir ohne die Kinderwägen hier sind, gehts dann nach oben.
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War hatten Glück: Jeden Sonntag um 12 Uhr spielt die Heldenorgel. Das Manual ist bei der Talstation, die Orgelpfeifen hoch oben im Turm. Der Organist spielt mit einer Zeitverzögerung von 1/3 Sekunde, dass erfordert viel Erfahrung und gutes Timing. Die Orgel hört man in der ganzen Stadt. Sehr beeindruckend.
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Nach dem Orgelspiel wollen unsere hungrigen Bäucher ins Nahe gelegene Gasthaus Purlepaus.
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Purlepaus? Als Kaiser Maximilian I Kufstein belagerte, ließ er seine größten Kanonen bringen: Die Purlepaus und die Weckauf. Mit diesen schaffte er es Kufsteins Festung in Trümmer zu schießen. Nicht sehr nett, aber so war das im Jahr 1504.

Sehr nett hingegen war das Gasthaus Purlepaus. Eine freundliche und rasche Bedienung, superlecker Essen und vor allem auch sehr Kinder- und Kinderwagenfreundlich. Ein Kriterium, dass mit zwei Kinderwägen und unserer Familienbande immer sehr wichtig ist.
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Nach dem lecker Essen geht es wieder Richtung Auto. Ein stilvolles Maturaballplakat. Super.
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Wir beschließen, diese Villa zu kaufen und zu restaurieren. Wird wohl ein wenig Geld kosten, aber egal. Die Lage ist sehr gut und die Villa braucht einen neuen Anstrich und eventuell neue Fenster aber sonst passt wohl alles 😉

Nach diesem supertollen Sonntagsausflug haben wir beschlossen der Reihe nach alle Bezirkshauptstädte Tirols zu besuchen. Unsere Premiere war ein voller Erfolg.

12 von 12 – 10/15

Der monatliche 12er-Blick in mein Leben:
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Die Frühstücksbanane. Ein Farbklecks im Alltagsgrau.
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Meine Sicht den ganzen Tag: Endarbeiten an einem 500-Seiten Werk, dass am Donnerstag in den Druck geht.
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Der Blick in meinen Bürohinterhof. Auch hier herrscht inzwischen Herbststimmung.
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Nicht mehr lange werden die letzten Strahlen der Sonne über den Berg blinzeln. Bald schon ist es wieder zappenduster, wenn ich nach Hause fahre.
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Nix Neues am Anschlagbrett im Dorf.
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Herbststimmung am Esstisch.
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Der SUB wächst und gedeiht.
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Was Frl. S. vor mir am Touch-Touch versteckt ist Nebensache beim Blick auf Ihren Bling-Bling-Finger: Den gab es dort letzten Monat noch nicht 😉
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Ui, ui, ui. Die Flasche war dann wohl doch länger schon falsch gelagert. Egal, zum Verkochen gehts immer noch.
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Nach langer Zeit wieder ein kleines Puzzle vor dem Abendessen.
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Meine selbst angebauten Weintrauben. Sehr, sehr lecker.
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Abendspannung. Jetzt sind wir mit der Trilogie durch. Spannend wars.

Man bemerke: Heute gab es gar kein Foto von einer Kaffeetasse, obwohl ich während dem ganzen Tag drei Tassen getrunken habe.

Der Rest der Welt findet sich hier.

12 von 12 – 9/15

Der 12.9.: Genau noch eine Woche bis wir nur mehr einen Familiennamen an der Haustür haben. Ein feiner Samstag in zwölf Bildern:
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Die Kuschelsocken für den kleinen Mann sind wohl bald in Produktion bei Frl. S.
_R006112Letzte Vorbereitungen für diesen Samstag. Hui…..
_R006113Glutenfreie superlecker Schokotorte. Gefühlte 35000 Kalorien
_R006114Ein Zeichen, ein Zeichen……
_R006126Schuhshopping für Herbst und Verringelung
_R006131Hab ich Euch schon meinen Schaukelstuhl gezeigt? Hab ich zum Geburtstag bekommen.
_R006132Ja, wir leben echt am Land und Traktoroldtimer sind stark am boomen.
_R006133Der Wein ist eigentlich fertig. Bald mach ich mein Erntedankfest.
_R006137Wilde Musik im Hintergrund…..
_R006140…und dazu schwingt Herr S. den Kochlöffel: Zitronen-Honig-Hühnchen. Mniamm…..
_R006153Das letzte Mal bei milden Temperaturen auf der Terrasse bei einem lecker Wein.
_R006155Bei einem unglaublich lecker Wein, den wir ordentlich geleert haben.

Viel zu spät, also ganz unten in der Liste bei Frl. Kännchen.