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Montagsposter – Bücher und ein Wochenende

Scheinbar ist der Montag mein Postingtag. Außer es ist 12v12.

Bücher 2014

Blackout

Ein 2014er-Vorsatz klappt bisher schon sehr gut: Mehr Bücher lesen. Anfang Jänner hab ich BLACKOUT – Morgen ist es zu spät beendet. Ein spannender Strom-Aus Thriller. Beängstigend was passiert, wenn in Europa plötzlich kein Strom mehr fließt.

Im Jänner konnte ich dann auch noch zusätzlich ein spannendes Wissenschaftsbuch fertig bringen: Kleine Geschichte des Geldes: Vom Mittelalter bis heute Mein Väterchen hat fast die ganze Reihe dieser Wissenschaftsliteratur und so habe ich mich auch mal wieder ein wenig gebildet.

Als Gute-Nacht Geschichte für das kleine Fräulein gibt es zur Zeit den Klassiker schlechthin: Die 13 1/2 Leben des Käpt’n Blaubär Ich habe den Blaubären jetzt seit etwa sieben, acht Jahren nicht gelesen und es ist wirklich ein supertolles Buch, dass ich der kleinen Dame gerne vorlese. (Auch wenn wir dafür wahrscheinlich mehrere Jahre brauchen werden.)

Aktuell lese ich (am Freitag gekauft und gestern angefangen) Strugatzki Gesammelte Werke 6 und dabei speziell das erste Buch: „Der Montag fängt am Samstag an“ Ein Klassiker der Science-Fiction bzw. fantastischen Literatur. Bin schon ganz gespannt. Das Einzelbuch ist seit Jahren vergriffen, aber glücklicherweise ist die Geschichte Teil in diesem Sammelband.

Ende Jänner gab es den Kindle überraschenderweise um 30 Euro billiger und mein alter Kindle wurde gegen den Paperwhite getauscht. Der Vorgänger versieht nun brav Dienst bei der Oma, die sich super darüber gefreut hat. Im Dunkeln, ist der Paperwhite nun wirklich superideal und das eine oder andere Buch, dass ich noch im Speicher habe, wird demnächst verlesen.

Meine 2014er Buchmission ist auf jeden Fall auf bestem Wege.

Das Wochenende

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Das Wochenende war intensiv und gleichzeitig erholsam. Am Samstag hatte ich in Südtirol wieder einen InDesign Workshop. Die Teilnehmer waren unglaublich gut und schnell, dass ich vor der Mittagspause fast schon mit allen Grundlagen durch war. Die Mittagspizza war auch superlecker 😉

Mir macht es einfach Spaß Wissen weiterzugeben. Ich finde solche Workshops super und würde gerne noch viel mehr machen. Zwei stehen für heuer noch am Plan: einer in Südtirol einer in Innsbruck. 🙂

Gestern besuchten wir das Riesenrundgemälde am Bergisel, das die Schlacht der Tiroler gegen die Bayern und Franzosen von 1809 zeigt. Beeindruckend und erschreckend zugleich. Zum Glück leben wir in einer friedlichen Zeit und zum Glück gibt es solche Plätze der Erinnerung an nicht so gute Zeiten. Das kleine Fräulein hatte auch sichtlich Spaß und sauste mehrmals im Kreis um das Gemälde 😉

So, jetzt aber Euch allen einen guten Wochenstart.

Workshop reloaded

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Morgen gehts es wieder in Sachen Workshop weiter. Im Gepäck nach Bozen sind Photoshop, Rechner, Beamer und ein paar Kameras mit dabei.

Am Vormittag wird Theorie und Bildbearbeitung serviert. Am Nachmittag geht es raus und wir knipsen das Gelernte in die Tat.

Danach ist bis März Pause, ich bin dann schon froh die Wochenenden nicht immer gekürzt zu haben.

Jetzt noch schnell die Akkus laden und dann sollte alles für morgen vorbereitet sein.

fertig gestaltet

Workshop-InDesign

So, Workshops ade, jetzt ist vorerst ein wenig Pause. Heute gab es den Gestaltungsworkshop mit InDesign und 12 interessierten Teilnehmern. Im Gegensatz zu letzter Woche, mit etwas weniger Übungen, die den Tag dennoch gut gefüllt haben.

Die Köpfe haben ordentlich geraucht, aber das Feedback war gut, auch über die letzte Woche haben sich die Teilnehmer gut geäußert, was mich schon sehr freut. Heute war ich glücklicherweise etwas fitter, meine Stimme ist also jetzt abends immer noch einsatzfähig und die Thermoskanne mit Tee blieb heute zuhause.

Doch jetzt Feierabend: Abendessen beim Lieferdienst ist bestellt, das Sofa wartet und der Plätscherfilm ist ausgewählt.

Schönen Samstag 😉

Sprachlos und zufrieden

Nach sieben Stunden Workshop war die Stimme dann dem Ende Nahe. Aber es war ein toller Tag. Von meinen über dreißig Übungsbeispielen haben wir knapp ein Drittel geschafft. Gut, künftig kann ich auch das wohl besser einschätzen.

Überhaupt ist ein Workshop doch etwas lauter als eine „normale“ Schulung. Man erklärt was, während dem Vorzeigen probieren die vierzehn Teilnehmer schon selber ein wenig rum, versäumen dadurch die Hälfte der gezeigten Schritte und wissen dann nicht mehr wie es weitergeht. Dann wird gefragt, hin- und hergeguckt und der Plapperlevel steigt. Nach einigen Minuten Experimentalchaos der Teilnehmer dann meine Frage: „Soll ich nochmal Schritt für Schritt vorgehen?“ Und siehe da: Die Aufmerksamkeit gilt nun wieder voll und ganz mir.

Jetzt bin ich geschult und weiß wie ich Workshops künftig angehe. Probieren kann ich es gleich nächsten Samstag, dann ist InDesign an der Reihe.

Jetzt aber Sofa und nix mehr sagen. Ist genug für heute.

Vorbereitungen

Das Windows-Rechnerlein ist vorbereitet, Photoshop und Bridge laufen, alle Beispielfotos sind schön sortiert in den Ordnern. Der Beamer ist getestet, alles ist für den Samstag vorbereitet.

Morgen noch die Übungsbilder den einzelnen Kapiteln zuordnen und schon steht der Bildbearbeitungsschulung nichts mehr im Wege. Ist zwar nicht meine erste Schulung, aber mein erster ganztägiger Workshop. Aufregung, Hui.

Workshop

Dem feinen, verregneten Sonntag mit Couching und nix tun ging ein fleißiger Samstag voraus: Einen Vormittagsworkshop zum Thema Gestaltung und Layout sowie ein zweiter Teil mit Fotografie musste in einem engen vier Stunden Zeitplan untergebracht werden.

Über die gleichen Themen habe ich bereits im Frühjahr referiert, dort hatte ich für die gleichen Themen allerdings den ganzen Tag Zeit. Es wurde also ein wenig knapp.

Um neun sollte es losgehen, da der Zug mit einigen Teilnehmern erst um kurz nach neun in Bozen ankam, verschoben wir den Beginn ein wenig und nach Begrüßung, Vorstellung etc. war der richtige Start erst kurz nach 9.30h. Hmm…..

Die Grundlagen von Typografie und Gestaltung sind immer ein eher trockenes Thema, aber glücklicherweise habe ich niemanden gähnen gesehen (immer eine wichtige, sehr subtile Rückmeldung) und die 17 Teilnehmer konnten nach etwas mehr als einer Stunde in die wohlverdiente Kaffeepause entlassen werden. Es war also wirklich eine sehr kurze Einheit mit kompakten Inhalten.

Nach der Pause gingen wir die mitgebrachten Beispiele der Teilnehmer durch und ich war auch nicht allzu gemein beim Feedback 😉

Der Fototeil war dann dementsprechend kurz und knapp vor eins waren wir mit allem fertig. Nach einer schnellen Jause mit Pizza und Cola machte ich mich auf dem Heimweg und sauste zu den Klängen von Awolnation Heim zu meinen Mädels und ins verdiente Wochenende.

Workshoptage sind immer sehr spannend, da ich noch nicht soooo viel Erfahrung habe und meist befürchte viel zu kurze Vorträge vorbereitet zu haben. In der Praxis sind diese  dann meist viel zu lang und es wird am Ende immer sehr knapp. Ich sollte vielleicht doch meinen Bla-bla Faktor mit einrechnen und auch die Zwischenfragen und -Gespräche zeitlich berücksichtigen.

Ein wenig Übung werde ich noch bekommen, da für nächstes Jahr schon drei weitere Workshops gebucht sind, juhui…..