Archiv für den Monat: September 2014

Pieps

Einfach mal einen leisen Piepser, damit man sieht, es gibt mich noch auch außerhalb von 12 von 12.

Ich muss mir mal ein kleines Zeitfenster für hier schaffen. Geht ja gar nicht so weiter ohne hier regelmäßig was zu tippseln.

Guten Morgen jedenfalls und einen schönen Herbsttag. 😉

zu Zweit am Rad

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Steinchen werfen in den See. Das kleine Fräulein liebt Radfahren und wenn wir an unserem See eine kleine Pause machen, werden die Enten freudig begrüßt.

Leider waren die Enten gestern nicht zu sehen, dafür flogen bald schon Steinchen Richtung Wasser, während Herr S. gemütlich auf einer Bank dem Ende des herrlichen Herbsttages entgegen sah.
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Auf Tour gibt es immer eine gute Unterhaltung und die kleine Dame plappert andauernd, unterbrochen nur von spektakulären Wundern links und rechts des Radweges, wie einer Ansammlung Vögeln, einem vorbeibrausendem Traktor oder mühsam keuchenden Joggern.
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Eigentlich waren wir zu dritt unterwegs, da die kleine Giraffe unbedingt mit musste. Sie ist zur Zeit eines der Lieblingstierchen und muss fast überall dabei sein. Zum Glück hat sie oben einen kleinen Karabiner, mit dem das Tierchen gleich fest angebunden wurde, damit es ja nicht verloren geht.
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Die düsteren Wolken sehen schlimmer aus als sie waren. Das Wetter war herrlich, auch wenn es bei der Heimfahrt etwas kühl wurde, als die Sonne hinter den Bergen verschwand.
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Unser See ist nicht groß und man kann nur an einer Seite direkt zum Ufer, aber er ist ein kleines Juwel im Tal. Das Naturschutzgebiet ist ein wichtiger Pausenplatz für Zugvögel auf dem Weg durch Tirol und wenn die vielen internationalen Gäste kommen, wird es hier sicher ordentlich rund gehen.

12 von 12 – September

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Der frühe Vogel fängt den Wurm bzw. in unserem Fall mischt das Fläschchen für den kleinen Herrn. Gääähn.
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Die Assistentin bzw. Kellnerin beim morgendlichen Frühstück am Bett.
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Der beruhigende Blick in die Tasche.
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Grimmiges Pferd am Nachmittag. Hat wohl keinen feinen Arbeitstag.
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Merkwürdig, wie sich diese Schale scheinbar von Geisterhand im Laufe einer Woche leeren kann.
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umfangreiches Pausenbrot zu Mittag.
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Letzte Arbeitsaktion der Woche: Bei einem Dorfplan ein paar Straßen speziell betonen.
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Der sehnsüchtige Blick ins Wochenende. Bald gehts los.
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Mein Bahnhof ins Wochenende.
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Müde Räder nehmen den Zug. Ist ja doch ein wenig bequemer.
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Frl. S. und das kleine Fräulein haben einen ähnlichen Schuhstil. Woher das wohl kommt?
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Der Tag endet wie er beginnt: Die Vorbereitungen für die Nacht sind getroffen.

Die anderen 12er findet Ihr wie immer bei Frl. Kännchen.

Die kleinste Stadt Österreichs

Rattenberg in Tirol ist tatsächlich die kleinste Stadt Österreichs. Mit etwas knapp unter 400 Einwohnern kann man nicht mehr von der großen Anonymität in den Städten sprechen.

Die Stadt wurde erstmals im 13. Jhdt. urkundlich erwähnt und ist heute ein großer, kleiner touristischer Magnet. Besonders die Glasbläser haben die Stadt fest in der Hand und mit den zahlreichen Touristen auch eine gute Absatzquelle gefunden.

Frl. S. hatte sich diesen Ausflug gewünscht und spontan haben wir daraus eine Fotosafari gemacht.