Archiv für den Monat: Februar 2013

Fotoberge

Fotoauswahl

25,46 GB an Daten oder gesamt 3822 Dateien bzw. Bilder. Oje…… Viel, viel Arbeit.

Das kommt davon, wenn man monatelang alle Bilder immer nur emsig auf den Desktop kopiert, aber weder selektiert, noch in Lightroom importiert, verschlagwortet und so ganz brav archiviert.

Jetzt heißt es den Bilderberg abarbeiten. Bei mir läuft das wenn ich nicht faul bin in folgenden Runden:

  1. Alle technisch fehlerhaften Bilder löschen
  2. Alle doppelten Bilder löschen und immer nur das Beste behalten
  3. Bilder nach Bildaussage und Inhalt werten (Ist das Bild wert aufbewahrt zu werden? Werde ich das Bild jemals wieder nutzen?)
  4. Wenn RAW-Bilder gemacht wurden, diese ganz streng selektieren. Wird das Bild jemals von mir intensiv bearbeitet werden?
  5. Überlegungen zur Verschlagwortung: Privat, Imagebild, Freunde, etc.

Wenn alles erledigt ist, folgt der Import in Lightroom. Dort wird alles gründlich verschlagwortet und die Mission ist vollendet.

Vor mir liegen 19 Ordner mit verschiedenen Ausflügen, Shootings, Projekten, etc. Mal sehen wann ich dann fertig bin. Der Plan (zumindest heute Abend, während dem Verfassen dieser Zeilen hier) wäre ja, bei jedem Ordner ein paar Bildchen für die Seite hier aufzubereiten. Gut, wenn alles klappt, somit solltet ihr ja dann sehen, wie schnell ich voran komme. 🙂

Sofaliteratur

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Zum Blättern am Sofa während „Wetten Dass“ heute Abend dahin plätschert.
Ein teures aber immer wieder tolles Heftchen, dass ich unregelmäßig kaufe. Beim Blättern bin ich immer wieder von der Kreativität der vorgestellten Künstler begeistert. Achja, irgendwann…. 😉

Luxus

Auf der Straße hat mich heute ein Mann nach dem Weg zum AMS (=Arbeitsamt) gefragt. Ich helfe gerne, wenn jemand nach dem Weg fragt. Ich überlegte kurz und nach wenigen Augenblicken musste ich dem Mann sagen, dass ich keine Ahnung habe wo hier in Innsbruck das Arbeitsamt ist. Dieses Nichtwissen ist Luxus.

Ein kleiner großer Berg

_0017490Gestern am späten Nachmittag bin ich etwas über den vor mir liegenden Berg der Arbeit  erschrocken. Irgendwie muss ich mir ein Frühwarnsystem basteln, damit später geplante Projekte nicht so überraschend aus dem scheinbaren Nichts auftauchen und die aktuellen Aufträge bedrängen.

Eigentlich ja toll, wenn manche meiner Kunden ihre Projekte ganz brav früh genug ankündigen. Blöd ist das nur, wenn bei mir erst wenige Tage davor aufblinkt, dass da noch was war.

Das große Projekt für heuer und nächstes Jahr ist mir zugesagt worden. Das ist super, bringt extrem viel Arbeit und wird (hoffentlich) eine ganz tolle Referenz für mich. Dazu später in einem eigenen Artikel mehr.

Mal sehen, wann meine Praktikantin aus der Kreativabteilung neben „maaalen“ auch den Umgang mit InDesign erlernt, wäre die nächsten paar Tage schon praktisch. Aber „maaalen“ ist schon auch ok. Zur Zeit ist aber sowieso die Ukulele ihr Favorit und mit dem Papa darauf  zu „spielen“ viel lustiger 😉

 

Kaffee am Flughafen

FlughafenUnsere junge Dame war im Dezember von den Raumschiffen in meinem Star-Wars Adventkalender ganz begeistert. Wenn der Papa mit einem Lego-Raumschiff in der Hand mit lautem „Pffff…….“ durch das Zimmer gesaust ist, wurden die Augen groß und bald schon flogen in der Hand der jungen Dame alle möglichen Gegenstände als Raumschiff durch die Wohnung.

Vorgestern Sonntag war Zeit diese großen Fluggeräte ich echt zu bestaunen und ganz in Fernweh träumend fuhren wir zum Flughafen Innsbruck Kaffee trinken.

Das Restaurant im oberen Stock hat eine tolle Besucherplattform und nach Kaffee und Krapfen (der dem Frischegehalt nach noch ein Original vom Faschingsdienstag war) gingen wir auf die Besucherplattform und bestaunten die landenden und startenden Flugzeuge.

Die Augen der jungen Dame und von Herrn S. waren gaaanz groß und begeistert wurden die Bewegungen der Flieger verfolgt und mit einem klingenden „Pffffff…….“ kommentiert.

Raumschiffe haben wir zwar keine gesehen, ein toller Ausflug war es aber auf jeden Fall.

Unter Druck

Unter-Druck

Am Ende des fleißigen Nachmittages wollte ich unbedingt noch meine neue Druckmaschine ausprobieren. Die etwa eine Stunde Arbeit brachten folgendes Ergebnis:

  1. Beim Drucken darf man weder Stress, noch Eile haben sonst wird das nix.
  2. Ein Schriftsatz unter 8 pt ist wirklich winzig. Ich werde erstmal mit den größeren Schriften üben.
  3. Die Ölfarbe ist echt heftig und das Putzen am Ende eine Sauarbeit.
  4. Reinigungsbenzin stinkt wie die Hölle.
  5. In der Eile nicht an der Maschine rummurksen. Sonst passiert Folgendes: Beim Aushängen der Farbrollen hab ich mich verkantet und schwups ein Eck der Halterung abgebrochen. Es funktioniert zwar trotzdem noch alles, aber ärgerlich ist das Ganze schon.
  6. Texte setzen braucht gute Augen und eine feine Hand.
  7. Die frische Luft vor meinem Laden ist der Hammer.

Summe_des_Lebens

Am Bau – 1

Baustelle_17_02_13Heute zeige ich Euch ein Baustellenbild von gestern Sonntag. Eigentlich sollte ich hier nämlich auch ein wenig unseren Baufortschritt dokumentieren.

Die Grube ist ja bereits im Dezember ausgehoben worden und Mitte Jänner ging  es dann  mit Kran, Bagger und Co. so richtig los. Zur Zeit wird der Keller-/Tiefgaragenboden betoniert und ein paar Wändchen stehen auch schon. Man kann jetzt schon ein wenig erkennen wie groß alles wird und wo was sein wird.

Vielleicht gelingt es mir in einem kommenden Bild unseren geplanten Tiefgaragenplatz einzuzeichnen 😉